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Lebensraum Wald
© Thomas Reich (WSL)

Lebensraum Wald

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Das Haselhuhn: Lebensraum und waldbauliche Förderung

Wie kann Waldbau das Vorkommen des Haselhuhns positiv beeinflussen?

Wald ist bedeutender Erholungsraum

Im Rahmen des Forschungsprojekts „REFOMO“ untersuchte das BFW in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur Wien die Erholungswirkung des Waldes. Erstmals stehen repräsentative Daten für ganz Österreich zur Nutzung und Qualität des Waldes als Erholungsraum zur Verfügung.

Stürme fördern die Insektenvielfalt im Wald

Langjährige Untersuchungen nach den grossen Stürmen Vivian und Lothar zeigen, dass die meisten Insekten und andere Gliederfüsser von Sturmflächen profitieren.

Der Biber – Landschaftsgestalter mit Konfliktpotenzial

Im 19. Jahrhundert wurde der Biber in der Schweiz ausgerottet und seit 1956 wieder angesiedelt. Durch seine lange Abwesenheit ging viel Wissen über das Zusammenleben mit dieser Tierart verloren. Im Hinblick auf ein konfliktfreies Miteinander müssen wir uns nun neu mit dem Biber auseinandersetzen.

Strategien für die Rehkitzrettung

In Bayern gibt es mehr als 1.000.000 ha Grünlandfläche. Der erste Schnitt im Frühjahr und auch der zweite Schnittzeitpunkt überlappen sich mit der Geburt bzw. Aufzucht von Wildtieren wie z. B. Rehkitzen. Bewirtschaftende müssen im Rahmen der Mahd daher Schutzmaßnahmen für Wildtiere ergreifen. Aber welche Faktoren beeinflussen die Nutzung der Mähwiesen durch Rehgeiß und Rehkitz und welche Wildtierrettungsmethoden sind geeignet?

Unterbrochene Wasserwege und ihre ökologischen Folgen

Im Wald kreuzen sich Bäche und Wege. In der Regel wird das Fließgewässer an diesen Stellen umgeleitet. Der Artikel beschreibt, welche Defizite durch unterbrochene Wasserwege entstehen können und welche Maßnahmen den ökologischen Zustand wieder verbessern.

Forschen unter dem Mistelzweig

Mistelverbreitung in Stadt und Wald: Am Bundesforschungszentrum für Wald wurde eine Studie zu Misteln an Stadtbäumen durchgeführt. Dazu wurden die Baumkataster der Städte Wien und Graz ausgewertet.

Neuer Nachbar: Der Goldschakal in Deutschland

Im Jahr 1997 wurde der erste Goldschakal in Deutschland nachgewiesen. Inzwischen hat sich sein Verbreitungsgebiet stark ausgedehnt. Welche Rolle das Tier in der hiesigen Kulturlandschaft einnehmen wird, ist noch unklar.

Baummikrohabitate: Taschenführer für Feldaufnahmen

Um die Biodiversität und damit die Resilienz eines Waldbestandes zu stärken, ist es sinnvoll, Baummikrohabitate zu erkennen und sie bei Waldeingriffen zu erhalten und zu fördern.

Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten am Gewässer

In diesem Artikel werden die wesentlichen Aspekte des Wasserrechts sowie die Zuständigkeiten der Behörden näher betrachtet, um einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema Gewässer zu schaffen.

Projekte an Fließgewässern nach der Wasserrahmenrichtlinie

In diesem Artikel werden Maßnahmen für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie anhand von Beispielprojekten in Deutschland und Frankreich vorgestellt.

Was lebt im Waldbach?

Die großen Flüsse Baden-Württembergs haben ihren Ursprung zumeist im Wald. Dort werden sie durch die Oberläufe und Quellbäche gespeist. Die Waldbäche weisen eine einzigartige Lebensgemeinschaft auf, die an das Leben im strömenden, kalten Nass angepasst sind.

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