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Waldwirtschaft
© Thomas Reich (WSL)

Nagetiere

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Schälschäden durch den Siebenschläfer

Hin und wieder kommt es in Laubholzbeständen zu teilweise starken Rindenschäden grösseren Ausmasses. Häufig sind die Rindenschälungen auf den geschützten Siebenschläfer zurückzuführen. Wie leben diese putzigen Tierchen? Und (wie) kann man ihr Frassbild von jenem anderer Nager unterscheiden?

Gras – Maus – Aus!

Große Gefahren drohen jungen Bäumen auf vergrasten Kyrill- und Kulturflächen. Besonders Mäuse setzen den Pflanzen zu. In Seminaren informierte der Landesbetrieb Wald und Holz NRW über Gefahren durch Kurzschwanzmäuse auf vergrasten Windwurfflächen.

Seltsame Stammschäden: wer dächte dabei ans Eichhörnchen?

Das Eichhörnchen tritt im Wald manchmal durch Schälschäden sowie durch Triebverbiss und Knospenfrass schädlich in Erschei­nung. Recht häufig hingegen stösst man auf eine anderweitige, dabei rätselhaft erscheinende Lebensspur dieses Nagers, die jedoch mit einer völlig unschäd­lichen Aktivität, seinem Nestbau, im Zusammenhang steht.

Hantaviren

Mäuse sind nicht nur für Forstkulturen gefährlich. Sie sind in Mitteleuropa auch die Hauptüberträger der Hantaviren. Die Zahl der Infektionen steigt, gefährdet sind vor allem Personen, die im Wald arbeiten.

LWF-Merkblatt Nr. 24 – Mäuse in Forstkulturen

Mäuse neigen auch unter natürlichen Bedingungen zu periodischen Massenvermehrungen. In Wirtschaftswäldern kann dies große Schäden an Kulturen und Naturverjüngung bewirken, weshalb in solchen Fällen Bekämpfungsaktionen notwendig werden.

Herbst und Winter: Bekämpfungszeit von Mäusen

Mäusepopulationen können sich in warm-trockenen Sommern auch nach harten Wintern sehr rasch erholen. Im Herbst und Winter ist dann die beste Zeit, um Mäuse zu bekämpfen. Die Köder werden direkt angenommen und nicht in den Vorratskammern gelagert, wo sie verderben und ihre Wirksamkeit verlieren.

Tipps zur Mäusebekämpfung

Der geeignetste Zeitpunkt einer Mäusebekämpfung ist der Herbst (ab Oktober), wenn der Mäusebesatz seinen Höhepunkt erreicht hat. In Ausnahmesituationen kann aber auch eine Bekämpfung im Frühjahr sinnvoll sein.

Eichhörnchen als "Triebtäter"

Im Winter lassen sich regelmässig viele am Boden liegende, grüne, 5 bis 15 cm lange Fichtentriebe sowie eine grosse Anzahl von ausgefressenen Knospen beobachten. Was ist die Ursache dafür?

Mäuseschäden bei der Wiederbewaldung von Windwurfflächen

Wann muss in Windwurfflächen mit Mäuseschäden gerechnet werden? Was kann man dagegen unternehmen? In einem Faktenblatt sind Angaben zu den verschiedenen Mausarten der Schweiz, deren Schadenbilder sowie Schutzmassnahmen zusammengestellt.

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