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Lebensraum Wald
© Thomas Reich (WSL)

Pflanzenökologie

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23 Artikel werden angezeigt

Blüte und Blattaustrieb von Bäumen immer früher

Die fünf längsten Zeitreihen der Welt zum Frühlingsaustrieb von Bäumen zeigen, dass Blattentstehung und Blüte immer früher auftreten. Dies ist ein deutliches Zeichen für die globale Erwärmung, die sich seit den 1980er Jahren stark beschleunigt hat.

Der kleine Unterschied macht’s – Klonprüfung zur Trockenstresstoleranz von Robinien

Der kleine Unterschied macht?s. Robinien reagieren im Gefäßversuch und dem Versuchsfeld sehr schnell auf Trockenheit. Regionale Herkünfte zeigen dabei signifikant unterschiedliche biochemische Veränderungen in den Blättern.

Muster und treibende Kräfte der Samenproduktion bei Waldbäumen

Weshalb tragen Waldbäume nicht jedes Jahr gleich viele Früchte? Und nach welchen Gesetzmässigkeiten findet massenhafte Fruchtproduktion statt?

Melden Sie Ihre Beobachtungen zur Samenproduktion von Waldbäumen

Die Website mastweb.ch sammelt Informationen über die Samenmast bei Waldbäumen, um ausschlaggebenden Faktoren für die sogenannten Mastjahre besser zu verstehen. Teilen Sie Ihre Beobachtungen mit.

Verbreitungskarten der Gefässpflanzen der Schweiz

Wo wächst das Edelweiss? Kommt die Türkenbundlilie im Tessin vor? Ist der Pyrenäen-Milchstern im Kanton Aargau geschützt? Welches sind die ökologischen Zeigerwerte des Frühlings-Krokus? Im Online-Verbreitungsatlas finden Sie die Antworten.

Mykorrhiza – eine faszinierende Lebensgemeinschaft im Wald

Pilze im Wald kennt jeder, aber weshalb Pilze vorwiegend im Wald wachsen und welche Funktionen sie dort erfüllen, ist den wenigsten bekannt.

Biologische Vielfalt in der Naturwaldzelle "Petersberg" im Siebengebirge nach 20 Jahren Dauerbeobachtung

Am Beispiel der Naturwaldzelle "Petersberg" im Siebengebirge bei Bonn wird nach 20-jähriger Dauerbeobachtung eine Zwischenbilanz der Entwicklung der biologischen Vielfalt der Baumarten und der Bodenvegetation gezogen.

Ökologischer Steckbrief und waldbauliche Bewertung der Buche

Die Rotbuche befindet sich in Mitteleuropa in ihrem ökologischen Optimum: Im Hinblick auf den Klimawandel galt sie daher als ungefährdete Baumart. Erst allmählich kamen Zweifel auf, ob nicht regional die Grenzen ihrer Belastbarkeit überschritten werden.

Es leuchtet rot der Fingerhut

Seit dem dritten Sommer nach dem Orkan "Kyrill" haben sich viele Windwurfflächen vorübergehend zu blühenden Feldern aus Rotem Fingerhut entwickelt. Dort, wo einmal Fichten standen, setzte sich diese allseits bekannte Waldblume für einige Zeit weithin sichtbar in Szene.

Rückkehr der Farben: Die Blüte der Frühjahrsblüher in den Wäldern

Mit "bunt" lässt sich das Bild der heimischen Natur in den Wintermonaten nur begrenzt beschreiben. Das ändert sich im Frühling mit einem optischen Paukenschlag. Die Natur bekennt wieder Farbe.

Österreich: Buche und Fichte produzieren mehr Pollen, Grünerle weniger

Verändert sich durch den Klimawandel die Pollenausbreitung, dann ist davon auch die Reproduktion, Samenbildung und natürliche Regeneration von Baumpopulationen betroffen.

Eine schwedische Fichte hält den Altersweltrekord

Wissenschaftler der Universität Umeå entdeckten in der mittelschwedischen Provinz Dalarna etwa 20 über 8.000 Jahre alte Fichten. Darunter ist auch der "ältesten Baum der Welt". Er ist doppelt so alt wie eine Gruppe Grannenkiefern in Kalifornien, die die bisherigen Rekordhalter waren.

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