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Schutzwald gegen Naturgefahren
© Emanuel Ammon

Naturgefahrenschutz

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38 Artikel werden angezeigt

Bestimmung des potenziellen Oberflächenabflusses auf Basis bodenhydrologischer Informationen

Im Zuge des Klimawandels nehmen Häufigkeit und Magnitude extremer Niederschlagsereignisse und daraus resultierende Abflussereignisse zu, die zunehmend auch Schäden abseits von Gerinnen verursachen. Um dem vorzubeugen, ist die Identifizierung gefährdeter Gebiete wichtig. Dafür werden flächendeckende Informationen zu relevanten bodenhydrologischen Eigenschaften benötigt.

Der Blick ins Innere der Lawine

Sobald der erste Schnee fällt, ruft es die Sportbegeisterten hinauf auf den Berg. Wie mit Simulationswerkzeugen, orangen Kugeln und grünen Würfeln Lawinen besser einschätzbar werden.

Ein Trainingsgelände für die Naturgefahrenforschung

Der Rindbach im oberösterreichischen Ebensee ist ein Zentrum eines Modell-Wildbacheinzugsgebietes. Vom Berg bis ins Tal wird die Wirkung des Waldes erforscht.

Risikomanagement von Rutschungen und Steinschlag – Methode für eine verbesserte Entscheidungsfindung

Der Klimawandel verändert das Auftreten und den Ablauf von Naturgefahrenprozessen. Die für den Katastrophenschutz zuständigen Institutionen stehen somit vor der Herausforderung, ihre Strategien an die sich ändernden Risikoszenarien anzupassen. Dies erfordert den Einsatz neuer Planungsansätze, die komplexe Zusammenhänge im Naturgefahrenmanagement verstärkt berücksichtigen können.

Erfassen komplexer Waldstrukturen im Steinschlag-Schutzwald

Seit Langem ist bekannt, dass ohne Schutzwald im Alpenraum Infrastrukturen und Siedlungen akut durch Steinschlag bedroht wären. Aber welche Bestände schützen uns wie gut? Um dies zu ermitteln, setzt die LWF nun einen Laserscanner ein.

Nachhaltiger Erosionsschutz mit heimischer Holzwolle

Holzwollevlies ist eine Alternative aus einheimischen, nachwachsenden Rohstoffen zu herkömmlichen Erosionsschutzprodukten. Ein Forschungsprojekt hat die Wirksamkeit der Holzwollevliese und die Einsetzbarkeit im Erosionsschutz belegt.

Überflutungen, Erosion und Staunässe

Mit Starkregenereignissen ist schwer umzugehen. Es gibt Maßnahmen, um den Wald und die Bevölkerung zu schützen. Der Beitrag zeigt die puffernde Wirkung des Waldes sowie die problematischen Rahmenbedingungen des Hochwasserschutzes.

Bergstürze und Steinschläge in der Schweiz 2002 bis 2016

In einem gebirgigen Land wie der Schweiz führen Naturgefahrenprozesse immer wieder zu Schäden an Sachwerten und zu Todesfällen, so auch Bergstürze und Steinschläge.

Wertvolle Kulturgüter brauchen Schutz

Wenn eine Kirche brennt, heißt es, Leben retten zuerst! Dann kommt die Infrastruktur, schließlich soll der Brand gelöscht sein. Ist dann der heilige Antonius noch intakt? BFW-Forscher erarbeiten einen Risikoplan.

Ausbildungskurs zum lokalen Naturgefahrenberater / Naturgefahrenberaterin

Seit 2011 werden in der Schweiz lokale Naturgefahrenberater und -beraterinnen ausgebildet, welche Wetterlage und Wasserpegel verfolgen, rutschgefährdete Hänge sowie bröckelnde Felsen beobachten und bei drohenden Gefahren zeitgerecht warnen.

Wald mit Steinschlag-Objektschutzfunktion in Österreich

Wo müssen in Österreichs Steinschlag-Objektschutzwald präventive Maßnahmen gesetzt werden? Diese Waldflächen mit Steinschlag-Objektschutzfunktion wurden für ganz Österreich modelliert.

LWF-Merkblatt Nr. 36 – Hochwasserangepasste Waldbewirtschaftung

Hochwasser sind keine Ausnahme und kehren regelmäßig wieder. Ein hoher Waldanteil im Einzugsgebiet der Wasserläufe hilft Hochwasserscheitel zu dämpfen. Hierbei sind Baumartenwahl, waldbauliche Behandlung und schonende Holzbringung wichtig.

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