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Lebensraum Wald
© Thomas Reich (WSL)

Naturschutz

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198 Artikel werden angezeigt

Unterbrochene Wasserwege und ihre ökologischen Folgen

Im Wald kreuzen sich Bäche und Wege. In der Regel wird das Fließgewässer an diesen Stellen umgeleitet. Der Artikel beschreibt, welche Defizite durch unterbrochene Wasserwege entstehen können und welche Maßnahmen den ökologischen Zustand wieder verbessern.

Baummikrohabitate: Taschenführer für Feldaufnahmen

Um die Biodiversität und damit die Resilienz eines Waldbestandes zu stärken, ist es sinnvoll, Baummikrohabitate zu erkennen und sie bei Waldeingriffen zu erhalten und zu fördern.

Rechtliche Grundlagen und Zuständigkeiten am Gewässer

In diesem Artikel werden die wesentlichen Aspekte des Wasserrechts sowie die Zuständigkeiten der Behörden näher betrachtet, um einen Überblick über die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Thema Gewässer zu schaffen.

Projekte an Fließgewässern nach der Wasserrahmenrichtlinie

In diesem Artikel werden Maßnahmen für die Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie anhand von Beispielprojekten in Deutschland und Frankreich vorgestellt.

Was lebt im Waldbach?

Die großen Flüsse Baden-Württembergs haben ihren Ursprung zumeist im Wald. Dort werden sie durch die Oberläufe und Quellbäche gespeist. Die Waldbäche weisen eine einzigartige Lebensgemeinschaft auf, die an das Leben im strömenden, kalten Nass angepasst sind.

Wasser im Wald halten – Waldmoore erfüllen eine wichtige Klimaschutzfunktion

Wasserspeicherung und Abflussverzögerung durch Moore sind Aspekte, die im Klimawandel zunehmende Bedeutung erlangen. In Waldgebieten können die eher kleinflächigen, aber zahlreichen Waldmoore einen wichtigen Beitrag leisten. Eine Renaturierung ist aufwendig, aber lohnend.

Come together

2012 wurde die Dauerbeobachtung in den bayerischen Naturwaldreservaten (NWR) auf 26 Schwerpunktreservate konzentriert und somit auf "neue Füße" gestellt. Das Ziel dahinter: Waldkundliches und waldökologisches Monitoring miteinander verknüpfen, um das Wissen über Zusammenhänge zwischen Waldstrukturen und Artengemeinschaften zu vertiefen. Erste Ergebnisse aus diesen Untersuchungen liegen nun vor.

Feuchtwälder im Klimawandel

Feuchtwälder können große Mengen an Kohlenstoff speichern, sind wertvolle Lebensräume und besonders sensibel gegen klimatische Veränderungen. Im Forschungsprojekt "BioFeuchtHumus" wurden die Zusammenhänge zwischen Wasserhaushalt, Humusformen, Bodenorganismen, Kohlenstoffspeicherung und weiteren Parametern in wasserbeeinflussten Waldökosystemen untersucht.

Hochlagenwälder im Wandel

Nadelbaumgeprägte Hochlagenwälder kommen in Bayern nur in Bereichen vor, in denen die Jahresmitteltemperatur unter 4 °C liegt. Ob sich die klimatischen Veränderungen der letzten Jahrzehnte bereits auf diese Waldlebensräume und ihre Artengemeinschaften ausgewirkt haben, wurde im Rahmen eines LWF-Forschungsprojekts untersucht.

Der Grubenlaufkäfer: Wächter über Südbayerns Waldbäche

Der Grubenlaufkäfer ist durch die Anhänge II und IV der FFH-Richtlinie geschützt. Sein natürliches Areal in Südbayern ist Heimat praktisch aller deutscher Vorkommen dieses Feuchtwaldspezialisten. Das FFH-Monitoring der LWF im Jahr 2023 umfasst daher nicht weniger als 62 der bundesweit 63 Stichproben. Wir stellen die Ergebnisse und Empfehlungen für die Praxis vor.

Artenvielfalt in Eichen-Naturwaldreservaten

Ein Blick in die Eichennaturwaldreservate in den wärmebegünstigten Regionen Bayerns kann eine Vorstellung davon vermitteln, wohin sich ein Teil der Wälder Bayerns entwickeln könnte. Die LWF hat vier dieser Reservate im Westen Bayerns hinsichtlich der Artengemeinschaft von Vegetation und Arthropoden untersucht.

Mops-, Nymphenfledermaus & Co. - Bewohner bayerischer Naturwaldreservate

Fledermäuse gelten mit 1.100 Arten weltweit als eine der ältesten und vielfältigsten Säugetiergruppen. Für viele sind Wälder ein wichtiges Habitat. Sie werden als Jagdgebiet und als Sommer- oder Winterquartier genutzt. Wälder gelten somit als Zentren der Fledermausdiversität. Doch wie steht es um unsere bayerischen Fledermäuse?

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