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Waldwirtschaft
© Thomas Reich (WSL)

Gebirgswald

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48 Artikel werden angezeigt

Schutzwaldpflege – für einen effizienten Schutz vor Naturgefahren

Ein Faktenblatt zeigt, warum Schutzwald gepflegt wird, wie er gegen Naturgefahrenprozesse geschützt werden kann und wie und mit welchen Unterlagen die Handlungsmassnahmen dort bestimmt werden.

Neues NaiS-Anforderungsprofil für Gerinneschutzwälder

Schutzwälder entlang von Bächen sind bezogen auf die Fläche sehr bedeutsam. Die Pflege dieser Wälder ist herausfordernd. Mit den neuen NaiiS-Anforderungen für Gerinneschutzwälder steht der Praxis nun ein Instrument zur nachhaltigen Pflege solcher Wälder zur Verfügung.

Portrait eines Gebirgswaldbaums – die Arve

Die Arve oder Zirbe (Pinus cembra L.) hat als Hauptbaumart des Arven-Lärchenwalds insbesondere in den Alpen eine ökologisch und ökonomisch bedeutende Rolle. Allerdings stellt die rasante Klimaveränderung eine grosse Herausforderung dar.

Wasser, Wild und Klimawandel – Idylle und Realität im Mölltal

Wer hier Waldflächen sein Eigen nennt, ist automatisch Schutzwaldbesitzer. So wie Josef Penker, der mit der Situation seine Freud‘, aber auch sein Leid hat.

Hohe Erwartungen an den Schutzwald

Rund 30 % der Waldfläche in Österreich ist als Schutzwald ausgewiesen. Er verhindert Lawinenabgänge, Muren und Steinschlag. Gegenüber extremen Wetterereignissen ist aber auch seine Wirkung begrenzt.

Schutzwaldmanagement – Vorschläge aus dem Projekt GreenRisk4ALPs

Der Klimawandel wird auch Ausmaß und Häufigkeit von natürlichen Störungen und Naturgefahren verändern. Im Projekt GreenRisk4ALPs wird ein risikobasiertes Schutzwaldmanagement entwickelt, um schneller auf Veränderungen reagieren zu können.

Fichte im Klimawandel: Rückzugsgebiet Alpen?

Der Klimawandel wird die Baumartenzusammensetzung im Alpenraum verändern. Die Fichte wird langfristig ihre hohen Anteile verlieren. Werden die Bayerischen Alpen dennoch eines der möglichen Rückzugsgebiete der Fichte sein?

Krummholzgürtel der Alpen: Grünerle und Latsche

Mit der Höhe ändern sich in den Alpen auch die Pflanzen. Ist die Hochwaldgrenze erreicht, prägen Latsche und Grünerle die Vegetation. Sie besiedeln den sogenannten Krummholzgürtel - und haben unterschiedliche Standortsansprüche.

Bergwälder als Abflussregulatoren

Wie schaut der ideale Hochwasserschutzwald aus und welche Rolle spielen Baumartenzusammensetzung und die Dichte des Kronendaches? In welchem Ausmaß beeinflussen Boden und die Art der Bewirtschaftung die Schutzleistung?

Jahrringuntersuchungen am Bergahorn in den Alpen

Wie reagiert der Bergahorn auf den Klimawandel? Aufgrund seiner schwierig zu erkennenden Jahrringgrenzen ist das wenig untersucht. Ein Verfahren zur Messung von Bergahornbohrkernen macht eine dendroökologische Untersuchung möglich.

Der Bergwald im Klimawandel

In den nördlichen Kalkalpen ist die Temperatur bereits angestiegen, ein weiterer Anstieg ist vorhergesagt, Extremereignisse nehmen zu. Aber wie kommen die Bergmischwälder mit diesen Veränderungen bisher und in Zukunft zurecht?

Welche Faktoren bestimmen den Erfolg der Moderholzverjüngung im Fichten-Urwald Scatlè?

Im Urwald von Scatlè (Kanton Graubünden) wurde die Moderholzverjüngung von Fichten in zwei Studienim Abstand von 10 Jahren untersucht, unter Berücksichtigung verschiedener Standortfaktoren.

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