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Forsttechnik und Holzernte
© Fritz Frutig (WSL)

Waldarbeit

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LWF-Merkblatt Nr. 53 - Sichere Schadholzernte

Bundesweit steigt die Zahl der Bäume und Waldbestände, deren Vitalität stark abgenommen hat. Wegen des hohen Anteils an Schadholz ist die motormanuelle Holzernte mit herkömmlichen Schlagkeilen extrem gefährlich. Abbrechende Äste oder Kronenteile stellen erhebliche und oft nicht einschätzbare Gefahren dar. Auf diese muss mit angepassten Arbeitsverfahren reagiert werden, um das Unfallrisiko zu reduzieren.

Holzernteverfahren an Naturschutzanforderungen anpassen

Anforderungen des Naturschutzes an die Wälder führen zu einem größeren Strukturreichtum. Diese Waldstrukturen erschweren die Bewirtschaftung. In einem Forschungsprojekt wurde untersucht, wie die Holzernteverfahren an diese Herausforderungen angepasst werden können.

Gesundheitsprobleme durch den Erreger der Rußrindenkrankheit: Eine diagnostische Herausforderung

Das Einatmen von Sporen des Erregers der Rußrindenkrankheit kann in sehr seltenen Fällen zu schweren Entzündungsreaktionen begleitet von Lungen- und Atemwegssymptomen führen. Die Problematik ist zwar bei Beschäftigten in der Forstwirtschaft und im holzverarbeitenden Gewerbe bekannt, trotzdem stehen bisher keine validierten Testmöglichkeiten zur Verfügung.

So hält die Motorsäge länger

Die richtige Wartung der Motorsäge ist bei Waldarbeiten unerlässlich.

Arbeitsverfahren im Sturmholz

Welches Arbeitsverfahren ist am besten zur Sturmholzaufarbeitung geeignet? Je nach Ausgangslage und Verfügbarkeit sind verschiedene Kombinationen geeignet.

Aufarbeitung von Sturmholz

Sicherheitstraining, Maschinenunterstützung organisieren, Unternehmer einweisen, Pfleglichkeit einhalten... Viele Dinge sind für eine sichere und saubere Sturmholzaufarbeitung zu beachten.

Und jetzt den Motor starten

Waldarbeit ist gefährlich. Pro Jahr verletzen sich 1500 Menschen schwer. Das Bundesforschungszentrum für Wald bietet einen Führerschein der besonderen Art an - für die Motorsäge.

Über Hänge und Nassstellen hinweg: Holzbringung mit der Kleinseilbahn

Das Holz muss aus dem Wald! Aber was tun, wenn das Gelände zu steil oder der Untergrund zu nass ist? Kann die Kleinseilbahn eine Lösung sein? Forscher aus Bayern haben das getestet und einige Stärken und Schwächen aufgedeckt.

Neues Multifunktionsgerät für die Baumdiagnose

Der handlicher Schonhammer "VTA-Kieselhammer" eignet sich zur Ortung von Holzfäulen und als Entscheidungshilfe für Baumschnitte.

Bergabseilung von Schwachholz oberhalb von Forststrassen

Bisher gab es für die Erst- und Zweitdurchforstung in Altersklassenwäldern kaum kostendeckende und pflegliche Arbeitsverfahren für die Bergabseilung im Baumverfahren. Heute eröffnen Funkchoker und computerunterstützte Steuerungen an Mastseilgeräten neue Möglichkeiten. Bei entsprechend guten Holzpreisen ist dieses Verfahren eine wirtschaftlich günstige Alternative zum Bau zusätzlicher Strassen im Gebirge.

Fällen mit Seilwinde leicht gemacht

Mit einer neu entwickelten Arbeitstechnik kann bei seilunterstützten Holzernten das Zugseil einfach und schnell in einer Höhe von 5 bis 6 m am Baum befestigt werden. Das erhöht die Arbeitssicherheit und reduziert Zeitbedarf und Kosten.

Sicherheitsfälltechnik für die Ausbildung

Der Kastenschnitt mit Stützband erhöht die Sicherheit bei der motormanuellen Fällung. Diese Fälltechnik eignet sich besonders für die Anfangsphase der Forstwirtausbildung, um ein sicheres Arbeiten schnell und anhaltend zu erreichen.

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