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Waldwirtschaft
© Thomas Reich (WSL)

Agrarische Waldnutzung

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16 Artikel werden angezeigt

Waldweide und Neophyten: Was für das Tierwohl zu beachten ist

Seit Veröffentlichung der "Gesamtkonzeption Waldnaturschutz" häufen sich in Baden-Württemberg Anfragen und Anträge zu Waldweideprojekten. Bislang noch wenig berücksichtigt ist dabei der Aspekt einer möglichen Toxizität von Neophyten für Weidetiere im Wald.

Erhaltenswert: Historische Hutewälder in Nordwest-Deutschland

Historische Hutewälder haben eine große Bedeutung für die Biodiversität. Wie können sie unter den heutigen Rahmenbedingungen erhalten und regeneriert werden? Eine Methode ist die Wiederaufnahme der Waldweide.

Mit seltenen Laubbaumarten ehemalige Weinberge aufforsten

Ehemalige Weinbauflächen werden oft sich selbst überlassen und überwachsen unkontrolliert. Dadurch verlieren sie an ökonomischem und ökologischem Wert. Bislang fehlen Behandlungskonzepte, das Projekt SILVITI liefert nun vielfältige Nutzungsoptionen.

Grundsätze einer nachhaltigen Waldweide im Gebirgswald

Die Waldweide mit Rindern ist gesamtwirtschaftlich gesehen sinnvoll, wenn sie mit Rücksicht auf andere Ansprüche an den Wald praktiziert wird.

Wertholzproduktion mit Birnen und Speierlingen

Birnbaumholz ist am Holzmarkt sehr gefragt, aber nur in geringen Mengen verfügbar. Die Forstwirtschaft kann den Bedarf kaum decken, darum werden häufig Stämme aus Streuobstwiesen verkauft. Welche Birnensorten und Pflegeregime sind hierfür geeignet?

Hühner und Energieholz als Agroforst-System

Was verbindet einen Bio-Legehennen-Betrieb mit nachhaltiger Forstwirtschaft? Eine Agroforstfläche, die tiergerechte Haltung von Hühnern mit Energieholz-Erzeugung kombiniert.

Waldweide – Tradition unter veränderten Vorzeichen

Die Waldweide erlebt eine Renaissance: Ziegen und Co. werden heute als praktische Helfer in der Naturschutzarbeit eingesetzt.

Streuobstwiesen zur Wertholzproduktion – Überblick und erste Erfahrungen

Die Thematik der Agroforstsysteme erlebt derzeit eine Renaissance. Ein neu interpretiertes agroforstliches Nutzungsmodell ist die Wertholzpflanzung: eine lockere Pflanzung von Obstbäumen mit dem Ziel der Furnierholzproduktion.

Geschichtliche und forstrechtliche Aspekte der Waldweide

Wald und Weide? die Erfahrungen aus der Vergangenheit zeichnen ein sehr negatives Bild dieser Kombination. Doch mit kleinflächiger, saisonal betriebener Waldweide kann die Biodiversität im Wald verbessert und dem Vieh Unterstand geboten werden.

Die besten Schinken wachsen unter Eichen

Die Waldmast mit Schweinen war früher weit verbreitet. Sie stellte eine sehr einträgliche und im Gegensatz zur Beweidung mit anderen Nutztieren sehr waldverträgliche Nutzungsform dar. Die steigende Nachfrage nach hochwertigen Bioprodukten könnte die Waldschweine zu einer neuen Renaissance führen.

Restauration von Kastanienselven in der Schweiz

Die Edelkastanie bildete auf der Alpensüdseite einst die Ernährungsgrundlage und prägte Leben und Landschaft. Nachdem die Kastanienkultur weitgehend in Vergessenheit geriet, bemüht man sich heute, die Kastanienselven und die Sortenvielfalt zu erhalten.

Geschickter Umgang mit der Waldweide

Die politisch gewünschte Trennung von Wald und Weide hat neben Vorteilen auch erhebliche Nachteile und führt zu einem hohen Konfliktpotenzial zwischen den beteiligten Interessengruppen. Neue Erkenntnisse und eine geschickte Umsetzung bieten nun die Chance, alle Seiten zu befriedigen ohne auf Vorteile zu verzichten.

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