Seit der Entwicklung von Wuchshüllen vor rund 40 Jahren wurde das Produkt stetig weiter entwickelt. Nach einer Phase der Euphorie durch gesteigerte Höhenzuwächse und verringerte Ausfälle in den ersten Jahren, wurden auch Herausforderungen sichtbar wie teilweise verringerte Stabilität, notwendige Belüftung, das unterschiedliche Verhalten einzelner Baumarten, transparente Hüllen und Rückbau sowie neuerdings das Problem von Plastikrückständen im Wald (vgl. Wuchshüllen: Ziele, Funktionen, Entwicklungen und Wuchshüllen in der forstlichen Praxis). Angesichts einer weiterhin ungelösten Wald-Wild-Problematik sowie einem durch Sturm- oder Schadereignisse steigenden Bedarf an klimatoleranten Wäldern auch mit seltenen oder alternativen Baumarten wird wohl in Zukunft weiterhin zahlreich auf die Hülle zurückgegriffen werden.

Im Nachgang zur Zweiten Internationalen Wuchshüllentagung im Mai 2018 an der Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) sollten daher in einer Umfrage, zunächst im Land Baden-Württemberg, die grundlegende Daten erhoben werden, um den aktuellen Einsatz, den Rückbau sowie die Anforderungen der Kunden an Wuchshüllen zu quantifizieren. Dies soll es auch ermöglichen, Visionen für innovative Wuchshüllen zu entwickeln, die den sich ändernden Anforderungen des Marktes entsprechen.

Im Zuge einer schriftlichen und anonymisierten Online-Befragung durch die HFR zwischen Oktober und November 2018 wurden jeweils flächenbedeutsame Privatwaldbesitzer (GPW), Forstbetriebsgemeinschaften (PW) und kommunale Waldbesitzern (KW) in Baden-Württemberg zum Thema Wuchshüllen befragt. Neben anonymisierten Angaben zum Waldbesitz waren Aspekte wie Verwendungszahlen, Rückbauquoten verwendeter Wuchshüllen, bevorzugte Eigenschaften und Funktionen sowie das Meinungsbild zu "biologisch abbaubaren" Wuchshüllen Gegenstand der Befragung (insg. 14 Fragen, Rohfassung der Befragungsergebnisse kann bei den Autoren auf Anfrage eingesehen werden). Für die Umfrage wurde "Biologische Abbaubarkeit" vereinfachend definiert als "Mikroorganismen, bzw. Enzyme, können Materialien in Luft und im Boden abbauen. Übrig bleiben Spaltprodukte Wasser, Kohlendioxid und Biomasse. Es findet ein vollständiger und nachweisbarer Abbau im Boden statt, ohne dass toxische Stoffe freigesetzt werden.", bzw. "Kompostierbarkeit" vereinfachend und unter Verweis auf DIN 13432 "Abbau findet nur unter Bedingungen einer industriellen Kompostieranlage statt.". Aufgrund der Darstellungen von Wicht-Lückge (PDF, PP-Vortrag) anlässlich der oben aufgeführten Tagung lagen die notwendigen Informationen zum Staatswald in Baden-Württemberg (SW) bereits vor.

Im Folgenden werden die wichtigsten Umfrageergebnisse dargestellt. Aus insgesamt 40 angeschriebenen Waldbesitzern ergaben sich eine Rücklaufquote von 52% und damit ein starker Hinweis auf ein anhaltend hohes Interesse am Thema.

Erwünschte Funktionen und Eigenschaften

Die Waldbesitzer aus KW und PW antworteten auf die Frage ("Welche Funktionen von Wuchshüllen sind Ihnen besonders wichtig?", Abb. 2) aus neun vorgegebenen Wahlmöglichkeiten mit dem Hinweis auf Schutz von Verbiss-, Fraß- und Fegeschäden, verbesserte Auffindbarkeit, geringere Mähverluste sowie verkürzte Pflegezeit. Verringerte Spätfrostgefahr, Stabilisierung bei Schneedruck, Verwendung kleinerer Pflanzsortimente, Wuchsbeschleunigung sowie – erwartungsgemäß – Herbizidkontakt wurden als minder- oder mittelwichtig beurteilt. Die Waldbesitzer verwenden Wuchshüllen folglich primär zum Schutz vor Wildschäden und stehen anderen Wirkungen eher neutral gegenüber.

Als erwartete Eigenschaften von Wuchshüllen (Frage: "Welche Eigenschaften von Wuchshüllen sind Ihnen besonders wichtig?", Abb. 3) mit sieben Auswahlmöglichkeiten wurden folgende fünf als wichtig bis sehr wichtig auf jeweils ähnlich hohem Niveau eingeordnet:

  • schneller Aufbau,
  • biologische Abbaubarkeit,
  • Materialien aus nachwachsenden Rohstoffen,
  • Stabilität und Lichtdurchlässigkeit.

Die Bedeutung von Wiederverwendbarkeit und Färbung wurde deutlich nachrangig und im Umfeld von "neutral" bewertet. Die Eigenschaft "kompostierbar" wurde zwischen "neutral" und "wichtig" eingeordnet. Das Meinungsbild zu den Eigenschaften von Wuchshüllen ist somit eine deutliche Aufforderung zur Innovation von Wuchshüllen mit neuen Produkteigenschaften.

Einsatz sowie Rückbau von Wuchshüllen

Zum Zeitpunkt der Befragung kostete eine einzelne Wuchshülle 1,70 € (ohne Zubehör) (Frage: "Was zahlen Sie im Durchschnitt für eine Wuchshülle? (Stückpreis pro Wuchshülle, inkl. Mwst. inkl. Mengenrabatte, jedoch ohne sonstige Kosten wie Stab, etc.)".

Mit dem Fragenblock zur bisherigen Verwendung von Wuchshüllen (Fragen: "Wie viele Wuchshüllen pro Jahr verwenden Sie durchschnittlich in Ihrem Waldgebiet?", "Bitte schätzen Sie für Ihre Waldgebiet die ausgebrachte Menge an Wuchshüllen in der Gesamtsumme der letzten 20 Jahre (auf 1000 Stk. genau)." sowie "Bezogen auf die jährlich ausgebrachten Wuchshüllen, wie viel Prozent der Wuchshüllen werden in Ihrem Waldgebiet zurzeit wieder eingesammelt?") konnte der Einsatz und das Ausmaß des Rückbaus im Durchschnitt der letzten zwei Jahrzehnte quantifiziert werden. Erfragt wurde damit im KW und GPW wie viele Wuchshüllen in den letzten 20 Jahren im zuständigen Waldgebiet verwendet wurden (Szenario: Minimum – KW = 1,1 Mio; GPW = 1,0 Mio, Abb. 4) sowie wie viele Wuchshüllen pro Jahr im zuständigen Waldgebiet verwendet wurden (Szenario: Maximum – KW = 1,9 Mio; GPW = 1,8 Mio, Abb. 5). Letzterer Wert lag in den Angaben der Befragten stets über dem erstgenannten, weshalb dieser Wert in den Szenarien als Maximalwert verwendet wurde.

Basierend auf den Angaben der Waldbesitzer KW und PW sowie den Darstellungen von Wicht-Lückge (PDF, PP-Vortrag) zum SW wurde in den folgenden Schritten eine Hochrechnung für das Land Baden-Württemberg angestellt: Gemäß den Angaben zu Größe des Waldbesitzes wurde für den KW und GPW jeweils für den Minimal- und Maximalwert der Wert Anzahl Wuchshüllen/ha/Jahr berechnet. Getrennt nach Waldbesitzarten und Waldgröße je Besitzart in Baden-Württemberg errechneten sich aus der Anzahl der Wuchshüllen/ha*Jahr die Verwendungszahlen für die letzten 20 Jahre. Diese werden verrechnet mit den Prozentangaben zum Anteil wieder eingesammelter Hüllen und ergeben somit den Anteil verbliebener Wuchshüllen. Die kommunalen Waldbesitzer antworteten, dass bislang über diesen Zeitraum 49% der Wuchshüllen wieder eingesammelt wurden. Diejenigen GPW-Besitzer und FBG’en, die Wuchshüllen verwendeten, sammelten bis zum Zeitpunkt der Umfrage nur 20% der Wuchshüllen wieder ein. Dabei wurde der GPW als Waldbesitz mit über 1.000 ha Waldbesitz definiert. Dieser Anteil macht 23% des Privatwaldbesitzes in Baden-Württemberg aus. Nur 49% der GPW-Besitzer verwenden überhaupt Wuchshüllen, weshalb auch nur für diesen Teil der Fläche der Wert Anzahl Wuchshüllen/ha*Jahr angewandt und gezählt wurde. Da für den Kleinprivatwald keine Daten ermittelt werden konnten, wurde dieser Teil der Waldfläche nicht für die Rechnung eingebunden. Von den eingesammelten Wuchshüllen (KW und PW) werden laut Umfrage 30% wiederverwendet und 70% entsorgt (Frage: "Werden die eingesammelten Wuchshüllen wiederverwendet oder entsorgt?").

Für den Staatswald wurden offizielle Bestellmengen von WH ausgewertet, die jedoch erst seit 2011 dokumentiert werden (Wicht-Lückge (PDF, PP-Vortrag). Der Mittelwert aus den Bestellmengen aus den Jahren 2011 bis 2017 bildet für die weitere Rechnung den Minimalwert. Die durchschnittlichen Pflanzzahlen aus den vergangenen 20 Jahren waren deutlich höher als in den Jahren 2011 bis 2017. Zur Annäherung an die hohen Pflanzzahlen der vergangenen 20 Jahre, wurden die Bestellmengen von Wuchshüllen aus den Jahren 2016 und 2017 hinzugezogen, da hier die Pflanzzahlen wieder auf einem höheren Niveau lagen. Dieser Wert bildet für die weitere Rechnung den Maximalwert. Basierend auf den Zahlen des Landesforstbetriebes wurde in den folgenden Schritten eine Hochrechnung für das gesamte Land Baden-Württemberg angestellt: Auch hier wurde wieder für den Minimal- und Maximalwert der Wert WH/ha*Jahr errechnet und auf 20 Jahre und der gesamten Fläche des Staatswaldes multipliziert (Abb. 6). Da es im Staatswald bislang keine Dokumentation über die Anzahl wieder eingesammelter Wuchshüllen gibt und noch keine Nachprüfung stattfinden konnte, wurde der Wert von 49% aus dem KW für die weitere Berechnung übernommen.

Die Berechnungen im SW unterliegen großen Unsicherheiten und bilden lediglich Schätzungen ab. Neben den bereits zuvor genannten Gründen (Dokumentation erst seit 2011 sowie keine Verbuchung des Rückbaus) basiert das Maximum-Szenario auf erhöhten Pflanzzahlen aus den Jahren 2016 und 2017 von ca. 800.000 Stück, ein Niveau das um die Jahrtausendwende um das Fünffache pro Jahr überboten wurde. Landete schon damals, wie aktuell heute, jede dritte Pflanze in einer Hülle, so fällt die Zahl zur gesamten Verwendung von Wuchshüllen vermutlich noch deutlich höher aus.

Basierend auf dieser Umfrage wurden in der Summe aller Waldbesitzarten Baden-Württembergs im Durchschnitt der letzten 20 Jahre jährlich zwischen 228.000 und 387.000 Wuchshüllen und somit über den gesamten Zeitraum von 20 Jahren zwischen 4,5 und 7,7 Mio. Wuchshüllen ausgebracht.

Werden die hier ermittelten Minimum- und Maximum-Szenarien aller Waldbesitzarten miteinander verrechnet, so ergibt sich ein Wert von 2,6 bis 4,5 Mio. nicht eingesammelten Wuchshüllen in Baden-Württemberg. Dies entspricht bei ca. 300 g/Wuchshülle einer Menge von 780 bis 1.340 Tonnen Kunststoff aus den vergangenen 20 Jahren, die sich noch immer in den Wäldern Baden-Württembergs befinden.

Auf die Frage "Was müsste in Ihrem Zuständigkeitsbereich getan werden, um alle nicht mehr funktionsfähigen Wuchshüllen aus dem Wald zu entfernen? (Mehrfachbeantwortungen möglich)" antwortete etwa die Hälfte (42%) aller befragten Waldbesitzer, es sei unrealistisch, dass alle nicht mehr funktionsfähigen WH wieder aus deren Zuständigkeitsbereichen entfernt werden können. Weitere Antwortmöglichkeiten wurden wie folgt gewählt: "Mehr finanzielle Mittel" (36,8%), "Mehr freiwillige Helfer" (31,6%), "Es werden mehr Dienstleister, die eine solche Arbeit anbieten, benötigt" (26,3%).

Wunsch und Realität

Um das aktuelle Thema von Plastikrückständen in der Umwelt aufzugreifen, wurde die Befragten auch nach dem Interesse an "biologisch abbaubaren" Wuchshüllen gefragt ("Würden Sie tatsächlich biologisch abbaubare Wuchshüllen gerne verwenden?", Abb. 6). Mit 90% aller Befragten bestätigte ein überwältigender Anteil das Interesse an solchen Wuchshüllentypen. Auf die Frage "Haben Sie als kompostierbar oder biologisch abbaubar gekennzeichnete Wuchshüllen schon einmal eingesetzt?" antworteten jedoch nur 5% der Teilnehmer solche Produkte bisher verwendet zu haben. Als Gründe dafür benannten die Waldbesitzer deren

  • geringere Verfügbarkeit (50%),
  • zu wenige Informationen zu entsprechenden Produkten (55%)
  • die mangelnde Bekanntheit solcher Alternativen (35%),
  • die zu hohen Preise (35%) und
  • zu einem geringen Anteil (20%) eine allgemeine Skepsis gegenüber derartigen Produktversprechen

(Frage: "Angeblich kompostierbare und biologisch abbaubare Wuchshüllentypen haben aktuell einen sehr geringen Marktanteil. Geben Sie Ihre persönliche Einschätzung wider, warum das Interesse für solche Produkte nicht größer ist." Auswahl und Freitext, Mehrfachnennungen möglich).

Dabei ist zu berücksichtigen (vgl. Marktübersicht: Wuchshüllen in Deutschland), dass biologisch abbaubare Alternativen zu Kunststoff-WH aktuell nur Wuchshüllen aus Jute oder Holz darstellen. Als kompostierbar nach DIN 13432 gekennzeichnete Wuchshüllen können sich im Wald nicht zersetzen, da die benötigten Bedingungen für einen Kompostierprozess nur in industriellen Kompostieranlagen erreicht werden, kaum aber in der Waldumgebung. Gäbe es eine unter Waldbedingungen nachweislich biologisch abbaubare Wuchshülle aus nachwachsenden Rohstoffen, wäre knapp drei Viertel der antwortenden Waldbesitzer nach eigenen Angaben bereit, zwischen 0,50 € und 1,00 € mehr zu bezahlen (Frage: "Welchen Mehrbetrag wären Sie bereit für tatsächlich biologisch abbaubare Wuchshüllentypen zu bezahlen? (aktuell durchschnittlicher Preis pro Wuchshülle mit 120 cm Höhe 2,00 €"). Würde der manuelle Abbau herkömmlicher Kunststoff-Wuchshüllen zum Anschaffungspreis hinzugerechnet, wäre eine biologisch abbaubare Hülle auch mit einem erhöhten Kaufpreis von 3 €/Wuchshülle im gesamten Verwendungszyklus billiger.

Wuchshüllen in Zertifizierung und Beschaffungswesen

In der Umfrage musste auch Stellung bezogen werden, ob die Verwendung bestimmter Hüllentypen in den Regelungen zur Waldzertifizierung oder über Vorgaben zur Nachhaltigkeit im öffentlichen Beschaffungswesen verankert werden sollte (Frage: "Würden Sie Standards zur Waldbewirtschaftung befürworten, die die Verwendung von bestimmten Wuchshüllentypen (z. B. tatsächlich nachgewiesener biologischer Abbau im Wald oder Kompostierbarkeit) einfordern? (Mehrfachbeantwortung möglich)". Zwar äußerten die Waldbesitzer zuvor grundsätzlich den Wunsch nach einer "biologisch abbaubaren" Wuchshülle, es sprach sich jedoch die Mehrheit (61% der Rückmeldungen) dafür aus, die Entscheidung über die Verwendung von biologisch abbaubaren Wuchshüllen den Waldbesitzern selbst zu überlassen. Für ebensolche Regelungen über Zertifizierungsstandards votierten 28% (öffentliches Beschaffungswesen: 19%).

Fazit

Die Umfrage quantifiziert den hohen Einsatz von Wuchshüllen bei zugleich niedrigem Rückbau. Für den manuellen Abbau einer Wuchshülle kann, je nach Auffindbarkeit und Beschaffenheit des Geländes, mit Kosten von bis zu 2 €/Wuchshülle gerechnet werden (s. PowerPoint: Wuchshüllen: Ziele, Geschichte, Funktionen). Somit würden bei dem Versuch alle nicht eingesammelten Wuchshüllen zu entsorgen, über alle Waldbesitzarten hinweg in Baden-Württemberg Kosten zwischen 5,2 und 9 Mio. € entstehen. Diese Kosten, jedoch noch ohne die organisatorischen Vorbereitungen und ohne eventuelle Einnahmen durch die Entsorgung in Müllverbrennungsanlagen, wurden bisher bei der Verwendung von Wuchshüllen nicht ausreichend berücksichtigt (vgl. Zaun oder Einzelschutz? Mit dem Wuchshüllenrechner zur Entscheidung). Zudem zeigt eine vorliegende rechtliche Untersuchung zu Wuchshüllen, dass das Zurücklassen von Wuchshüllen im Wald nicht im Einklang mit geltendem Recht steht.

Die Anforderungen der Waldseite an die Eigenschaften von Wuchshüllen machen einen Innovationstau hin zu "biologischen Wuchshüllen" deutlich. Eine Bereitschaft zur Mehrzahlung für solche Wuchshüllen ist aus den Antworten ablesbar. Interessanterweise konnte jedoch im Kontrast zur hohen Bewertung von "biologischer Abbaubarkeit" und "Material aus nachwachsenden Rohstoffen" in der vorliegenden Umfrage eine Marktanalyse feststellen, dass diese kundenseitige Erwartung vom aktuellen Markt bislang nicht erfolgreich aufgegriffen wurde. Die meisten auf dem Markt angebotenen Wuchshüllen bestehen weiterhin aus fossilen Rohstoffen und können keine rückstandlose Abbaubarkeit unter Waldbedingungen nachweisen. Eine normative Festlegung zu Gunsten bestimmter Wuchshüllentypen in Zertifizierung oder öffentlichem Beschaffungswesen wird mehrheitlich von den Befragten abgelehnt.

Aufgrund der Unsicherheit bei der Übertragung von Baden-Württemberg auf andere Bundesländer ist eine Hochrechnung bzw. ein Übertrag der Ergebnisse auf Bundesebene deshalb noch nicht möglich. Dies muss Gegenstand weitergehender Untersuchungen sein.