Der Gewöhnliche Efeu (Hedera helix) ist alles andere als eine gewöhnliche Pflanze. Er ist eher eine Pflanze der Ausnahmen:
- mitteleuropäisches Tertiär-Relikt – neben Stechpalme (Ilex aquifolium) und Buchsbaum (Buxus sempervirens)
- hierzulande einziger Vertreter der Araliengewächse (Araliaceae; sonst überwiegend in den Tropen verbreitet)
- einziger einheimischer Wurzelkletterer in Mitteleuropa
- eines der wenigen einheimischen immergrünen Gehölze
- Blütezeit im Spätherbst
- Überwinterung der unreifen Früchte
- Ausbildung verschiedener Blattformen (Heterophyllie; junge/ältere Blätter)
- Unterschiedliche Sprossformen (Dimorphismus): Jugendsprossen am Boden oder kletternd sowie blühfähige, fruchtbare Alterssprosse ohne Haftwurzeln
Verbreitung und Lebensraum
Der Efeu ist in Mitteleuropa eine Charakterart der sommergrünen Laubwälder von der Ebene bis in die submontane Höhenstufe. Die ozeanisch verbreitete Art hat ihren Verbreitungsschwerpunkt in den luftfeuchten und wintermilden Gebieten Mitteleuropas. Sein geschlossenes natürliches Areal in Europa erstreckt sich von der Iberischen Halbinsel, Italien, Griechenland, Türkei nordwärts bis zu den Britischen Inseln und Südost-Skandinavien. Die Ostgrenze verläuft vom Baltikum über die Karpaten bis zum Schwarzen Meer. Efeu bevorzugt nährstoffreiche Böden mit guter Wasserversorgung, besiedelt aber auch schwach saure Substrate. Im Südosten der USA gilt der Efeu mittlerweile als eingebürgert, nachdem er dort 1750 eingeführt wurde.
Steckbrief Gemeiner Efeu (Hedra helix)
Aussehen: grossblättriges, immergrünes, schattentolerantes, winterhartes, ausdauerndes Klettergehölz mit wechselständigen grünen Laubblättern; die Blattform verändert sich mit dem Alter – von dreilappig zu eiförmig; doldenartige Blüten (September–Oktober), Früchte sind im Winter und Frühjahr reif.
Standort: Wälder, Ruinen oder Steinbrüche, auch im Siedlungsgebiet sehr häufig anzutreffen, wo sich die Pflanze an Hausfassaden, auf Friedhöfen oder in schattigen Ecken von Parkanlagen wohlfühlt.
Alter: kann bis zu 400-500 Jahren alt werden. Nach etwa 10 Jahren verändert Efeu seine äussere Gestalt und erreicht seine Altersform. Die Blätter die zuerst 3–5-lappig waren, werden nun ungelappt und eiförmig. Nach etwa 20 Jahren trägt der Efeu doldenartige Blüten und bildet Beeren.
Verwendung: Arzneipflanze von der Antike bis heute (u.a. Arzneipflanze des Jahres 2010)
Vorsicht: Frische Efeublätter oder Saft können bei Hautkontakt zu allergischen Entzündungen führen. Beeren sind insbesondere für Kinder giftig und führen zu Durchfall, Übelkeit und Erbrechen! Auch für Haustiere wie Hund, Katze, Nagetiere oder Pferde ist Efeu ebenfalls giftig!
Schädlich für den Baum oder nicht?
Vielfach stellt sich der Baumbesitzer die Frage, ob Efeu für den Baum unbedeutend oder eher als schädlich einzustufen ist. Die Meinungen gehen hier ziemlich auseinander und es halten sich hartnäckig Vorurteile. Hier soll versucht werden, etwas mehr Licht ins Dunkel der Meinungen zu bringen.
In der Fachliteratur wird das "Problem" oft gar nicht erwähnt oder es überwiegen die Meinungen, dass Efeu für die meisten Bäume harmlos ist und nur für wenige eine Gefahr darstellt. Obwohl Efeu für einige Bäume eine Bedrohung sein kann, sind die meisten Annahmen nicht wahr, was auch wissenschaftliche Studien belegen.
Stützbäume für Efeu sind bevorzugt grosse, stattliche Baumindividuen mit auslandenden Kronen. Seine Blätter sitzen v.a. dort, wo die meisten Sonnenstrahlen hingelangen. Das ist wichtig für die Photosynthese der Efeupflanze.
Im Gegensatz zu Baumschmarotzern wie Misteln (Viscum album), die direkt auf den Ästen ihrer Wirtspflanzen wurzeln, benutzt Efeu Bäume lediglich als Kletterhilfe in Richtung Licht. Die Efeuwurzeln am Stamm sind Haftwurzeln und haften bei älteren Bäumen lediglich oberflächlich an und dringen weder ins Holz ein, noch würgen sie den Baum oder entnehmen ihm Nährstoffe. Ausserdem wächst Efeu gerne im Schatten dichtbelaubter Bäume mit breiter Krone.
Befürchtung: Beschattung
Hier muss die Sache differenziert betrachtet werden – zum einen Efeu an alten, grossen Bäumen mit mächtiger, ausladender Krone, zum anderen an kleinen oder jungen Bäumen. Efeu kann meterhoch in den Kronenbereich hineinwachsen.
An grossen, stattlichen Stützbäumen mit ausladenden Kronen wächst Efeu den Stamm entlang und zuweilen bis in die Krone, der Sonne entgegen. An den Feinästen und Seiten der Baumkrone findet die Photosynthese des Baumes statt. Der Efeu hingegen wächst v. a. am Stamm und an dicken Trägerästen. Somit kommt die Pflanze nur selten in Lichtkonkurrenz mit dem Wirtsbaum.
Bei kleineren oder jungen Bäumen ohne ausladende Baumkronen sieht die Situation etwas anders aus, da der Efeu hier auch die gesamte Krone überwachsen kann, was zum Absterben des Baumes führen kann. Selbst wenn der Baum abstirbt, bleibt dem Efeu noch über Jahre das tote Baumskelett als Stütze erhalten. Je lichter eine Baumkrone ist, um so leichter wird es dem Efeu gemacht, nach oben zu klettern. Dichte Kronen werfen dagegen viel Schatten und verlangsamen das Wachstum der Efeupflanze. Nadelhölzer werden daher deutlich weniger oft von Efeu überwachsen wie grosskronige Laubbäume.
Straucharten wie Weissdorn, der zu kleinen Waldbäumen heranwächst oder kleinere Baumarten wie Sal-Weiden (Salix caprea) oder Hängebirken (Betula pendula) können von Efeu geschädigt werden. Auch Baumarten mit schmalen Kronen wie Birne (Pyrus sp.) oder Hängebirke sind vom Ausdunkeln gefährdet. Bei grossen heimischen Baumarten wie Eiche (Quercus sp.), Esche (Fraxinus excelsior) oder Bergahorn (Acer pseudoplatanus) ist nach heutigem Wissensstand nicht zu erwarten, dass Efeu den Baum durch Lichtkonkurrenz schädigt (BUND).
Dass Efeu dem Baum Licht und Luft nehmen würde, wenn er am Stamm wächst, ist nicht belegt.
Befürchtung: erstickt seinen Wirtsbaum
Gesunde und gut belaubte Bäume werden von Efeu ausschliesslich an lichten Standorten berankt. Kranke, schwache Eichen, Birken usw. sind spärlich belaubt und bieten Efeu Licht und Raum zum Wachsen.
Ursache für das Absterben von solchen grossen Bäumen sind damit nicht die Efeupflanzen, sondern die schlechten Standortbedingungen wie beispielsweise fehlende Bodenfeuchte bei Eichen oder Krankheiten wie Mehltau oder Schädlinge wie der Eichenwickler.
Dass Efeu dem Baum Licht und Luft nehmen würde, wenn er am Stamm wächst, ist nicht belegt.
Befürchtung: würgt seine Wirtspflanze
Durch die Kletterstämme des Efeus besteht oft die Befürchtung, dass der Stützbaum dadurch erdrosselt werden kann. Efeu wächst zumeist einseitig am Trägerstamm nach oben und nicht schlingend um den Stamm herum, wie andere Pflanzen (z.B. Geissblatt), wo es auch zu Einschnürungen kommen kann. Gerade im Wald wächst Efeu vermehrt nur einseitig an Stämmen empor, da das Licht dort v.a. von einer Seite einfällt und die Efeupflanze so dem Licht entgegenwächst.
Um eine eventuelle einschnürende Wirkung von Efeu auf seinen Trägerbaum zu belegen, wäre dies an den Jahresringen nachzuweisen. Eine solche Überprüfung hat aber in vielen Fällen, wo diese Meinung vertreten wird, nie stattgefunden.
In Fällen, wo die einschnürende Wirkung von Efeu überprüft worden ist, konnte eine Einschränkung des Dickenwachstums nie bestätigt werden (BUND).
Wächst Efeu lange an einem Stützbaum, kann mit der Zeit eine Art Korsett aus den verwachsenden Verzeigungen entstehen und Druck auf die Baumrinde ausüben. Es kommt gelegentlich dazu, dass Bäume die Efeustämme wie Fremdkörper umschliessen, was ggf. zur Schwächung der Standsicherheit führen kann, da das Dickenwachstum nicht konstant verläuft.
Befürchtung: entzieht der Wirtspflanze Wasser und Nährstoffe
Dem Efeu dienen Boden- oder Nährwurzeln der Verankerung im Boden und versorgen die Pflanze mit Wasser und Nährstoffen.
Baumstämme werden lediglich als Kletterhilfe für die Luft- oder Haftwurzeln genutzt, die Befestigen der Triebe und dickeren Stämme der Pflanze am Stützbaum dienen. Die Pflanze bildet diese ausschliesslich in den ersten Jahren (Jugendform). Diese Wurzeln stellen für Bäume keine grosse Gefahr dar, da diese nicht in die Leitungsbahnen des Baumes eingreifen. Ganz vereinzelt kommt es bei jungen Haftwurzeln mit Wasser- oder Bodenkontakt vor, dass sie sich in Nährwurzeln umwandeln. Dadurch sind sie in der Lage, in feuchten Steinspalten oder toten Bäumen zu wachsen. Auch bei Rissen in vitalen Baumrinden kann es ggf. sein, dass die Wurzeln zum feuchten Bereich im Inneren wachsen.
Der Efeu entzieht den Bäumen also keine Nährstoffe, er ist nicht eine parasitische Pflanze mit Haftwurzeln. Bei schlechten Standortbedingungen könnte es nur zu einer Konkurrenz der Wurzeln von Efeu und vom Trägerbaum im Boden kommen, da sie nebeneinander dort enden.
Umgekehrt ist belegt, dass oft der Trägerbaum mit Efeubewuchs besser wächst als Bäume ohne Efeubewuchs in der Umgebung, da das Efeulaub kaum zersetzungshemmende Stoffe besitzt und somit einem positiven Einfluss auf den Stoffumsatz im Boden ausübt. Zudem sorgt der zeitversetzte Laubabwurf des Efeus im Frühjahr sogar für eine kontinuierliche Nährstoff-Versorgung der Bäume!
Befürchtung: ist an Bäumen zu schwer
Wenn Efeu sich in der Baumkrone stark ausbreitet, wird die Angriffsfläche für Wind und Schnee vergrössert. Hohe und vitale Bäume können das Mehrgewicht und die erhöhte Angriffsfläche leicht ausgleichen. In einem französischen Monitoring in Hartholz-Auenwäldern zeigte sich 2006, dass ein grösseres Risiko nur bei Sträuchern bzw. Jungbäumen in der Strauchschicht besteht: Die Segelwirkung von Efeubewuchs ist prozentual höher, je kleiner der bewachsene Baum ist. Somit gibt es hier eine erhöhte Gefahr für Wind- und Schneebruch.
Bei kleinen, schwachen oder vorgeschädigten Bäumen kann auch das Eigengewicht des Efeus eine statische Belastung darstellen, wenn sie überhandnimmt, nicht jedoch bei grossen, stabilen Bäumen mit ausladenden Kronen ohne sichtbare Schäden (Nabu Berlin).
Vor- und Nachteile von Efeubewuchs an Waldbäumen
Vorteile von Efeubewuchs:
Efeu bietet Lebensraum für Insekten sowie Nistplätze und Nahrung für diverse Vogel- und Fledermausarten – je älter, umso reichhaltiger.
- Da Efeu spät blüht, stellt er eine wichtige Nahrungsquelle für Insekten wie Käfer, Wanzen, Schmetterlinge, Bienen, Wespen oder Schwebfliegen dar, weil es begleitend nur noch etwa 20 weitere Pflanzenarten gibt, die jetzt ebenfalls blühen.
- Neben diesen, an der Efeupflanze fressenden Arten gibt es auch noch zahlreiche jagende oder parasitierende Insektenarten, die wiederum das Nahrungsangebot für Vögel und Fledermäuse vergrössern.
- Die Früchte reifen zwischen Januar und April und dienen Nahrung für viele (>17) Vogelarten wie Zilpzalp, Rotkehlchen, Gartenrotschwänze, Stare, Amseln, Mönchsgrasmücken und Drosselarten, da Beeren dann rar sind.
- Efeu überzieht Stämme mit einem dichten Geflecht, welches mit zunehmendem Alter immer dichter wird und so geschützte Nistmöglichkeiten schafft. Eine Untersuchung in einem Bannwald in Baden Württemberg nutzten Waldbaumläufer, Mönchsgrasmücke, Amsel, Singdrossel, Zaunkönig, Zilpzalp, Sommergoldhähnchen, Schwanzmeise, Ringeltaube oder Eichelhäher, den Efeu als Brutplatz.
- Vögel finden im Efeubewuchs während des Winters deckungsreiche Schlafplätze.
- Auf Efeu finden sich fast 50 Pilzarten.
Zudem schützt Efeubewuchs Baumstämme wie Rotbuche (Fagus sylvaticus) Esche (Fraxinus excelsior) oder Hainbuche (Carpinus betulus) durch seine Beschattung gegen Sonnenbrand (Rindenbrand), insbesondere, wenn die Bäume im Schatten anderer Gehölze aufgewachsen sind und durch Fällungen dieser Gehölze plötzlich freigestellt werden.
Ausserdem kann der Efeubewuchs die Stämme vor Frostrissen im Winter schützen, da er die Temperaturschwankungen abmildert. (Bampflegeportal.de; BUND)
Verholzende Pflanzen, zu denen auch Efeu gehört, speichern CO2 und können somit einen wertvollen Beitrag zum Klima und der Klimaregulierung in Städten leisten. Zudem geben sie Sauerstoff ab, was die Luftqualität verbessert.
Mehr Efeu im Siedlungsgebiet ist wertvoller Beitrag zu Klima- und Insektenschutz.
Neuere Studien heben ausserdem die Bedeutung von Efeu als Bioindikator für den Klimawandel in Mitteleuropa hervor. Eine mancherorts deutliche Vergrößerung der Bestände in den letzten Jahren wird als Hinweis für die Zunahme milderer Winter gedeutet. Neben der vegetativen Ausbreitung am Boden, bei der Efeu oft durch Schneeauflagen vor Frostschäden geschützt wird, ist vor allem eine vermehrte Ausbildung der Kletter- und Baumform als Hinweis auf eine Klimaerwärmung zu deuten, denn bei kletterndem Efeu können Fröste stärkere Schäden als bei der Bodenform hervorrufen.
Nachteile von Efeubewuchs:
- Bäume mit Efeubewuchs sind nicht einfach bei einer Sicherheitsbeurteilung zu kontrollieren. Schwachstellen sind weniger gut sichtbar. Im Wald ist das meistens kein Problem, im Siedlungsgebiet sieht das anders aus.
- Wächst Efeu auf die Äste, bekommt der Baum weniger Licht und Äste können absterben.
- Junge, kranke Bäume könnten ggf. durch Efeubewuchs geschädigt werden.
- Im Winter kann Efeu als Schneefänger fungieren und das Gewicht kann ggf. Astbruch verursachen.
Baumpflegerische Hilfe
- Efeu nicht in die Krone einwachsen lassen, sondern vorher dort regelmässig die Triebe entfernen. So bleiben die positiven Effekte von Efeu erhalten und sichern beiden Pflanzen das Überleben.
- Besser nicht an jungen und geschwächten Bäumen mit Rindenschäden wachsen lassen, wenn diese erhalten bleiben sollen. Zwar dringen die Efeuwurzeln nicht in die Rinde ein, aber für Pilze bietet sich unter Efeu ein perfektes Klima.
- Sollte tatsächlich die Krone eines Baumes überwuchern, muss der Baumbesitzer zwischen Baum und Efeu abwägen. Falls der Baum den Vorrang bekommt, kann der Efeu am Kronenansatz zurückgeschnitten werden. Er muss auf keinen Fall komplett entfernt werden. So kann der Efeu seine anderen wichtigen Aufgaben im Ökosystem auch weiterhin noch erfüllen.
Achtung bei Eingriffen!
- Falls man sich entschliessen sollte, Efeu am Stamm zu entfernen, muss man unbedingt bedenken, dass im Schatten von Efeu gebildete Baumrinde nach dessen Entfernung sonnenbrandgefährdet ist und ggf. geschädigt würde, da der Schatten dann plötzlich fehlt.
- Starker Rückschnitt wirkt wachstumsfördernd.
- Teilweise ist es in Ländern oder Regionen gesetzlich geregelt, dass das Beseitigen von Efeu ohne vernünftigen Grund verboten ist und bestraft werden kann, da durch die Entfernung zum Beispiel die Fortpflanzung und Nistmöglichkeiten von geschützten oder streng geschützten Tierarten betroffen sein können.
Abb. 11. Efeu blüht erst im Spätherbst. Foto: Stanzilla/Wikipedia
Fazit
Das schlechte Image trägt der Gemeine Efeu zu Unrecht! Viele Tierarten und auch der Mensch, zum Beispiel bei Stadtbäumen oder begrünten Fassaden, können von ihm profitieren. Vom Ausdunkeln und Windbruchgefahr kleinerer Gehölze abgesehen, ist die Sorge, dass vitale grosse Bäume durch Efeupflanzen geschädigt werden oder gar absterben, unberechtigt und wäre für die Pflanze biologisch auch nicht plausibel.
Häufig finden sich Berichte, wo vom Absterben der Bäume durch Efeu berichtet wird, ohne dass dies wirklich belegt wurde. Ursache und Wirkung sind nicht dokumentiert und werden oft bei Fallschilderungen vermischt. Um die Auswirkungen von starkem Efeubewuchs genau zu betrachten, bedarf es systematischer, statistisch aussagekräftiger Studien mit definierten Methoden und keine unreflektierten Zufallsbeobachtungen. Derartige wissenschaftliche Untersuchungen wurden u.a. in England, Frankreich, Deutschland, Italien und Türkei durchgeführt.
Literatur
Literaturangaben finden sich im folgenden Literaturverzeichnis (PDF).