Der Rothirsch ist in der Schweiz auf dem Vormarsch. Besonders augenfällig ist dies in den Kantonen St. Gallen, Appenzell Innerhoden und Appenzell Ausserhoden, wo in den letzten Jahren nicht nur die Abschusszahlen erhöht wurden, sondern auch die Wild-Thematik an Bedeutung gewonnen hat. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungsprojektes "Rothirsch in der Ostschweiz" untersuchten die drei Kantone in Zusammenarbeit mit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) die Raumnutzung und die Physiologie des Rothirsches sowie Interaktionen zwischen dem Wald und dieser Wildart mit modernsten Methoden. Die gewonnenen Erkenntnisse sollen zukünftig ein wirkungsvolles Rothirschmanagement über die Kantonsgrenzen hinweg ermöglichen.

Der Rothirsch ist in weiten Teilen der Schweiz nach seiner Ausrottung vor rund 100 Jahren wieder stark auf dem Vormarsch. Die Abschusszahlen nehmen in den meisten Kantonen deutlich zu und die Wald-Wild-Thematik gewinnt zunehmend an Bedeutung. Rothirsche sind grossräumig unterwegs und kümmern sich nicht um politische Grenzen. Entsprechend ist im Umgang mit dieser Tierart auch grossräumiges Denken und Handeln angezeigt.

Untersuchungsgebiet – Ähnlichkeiten und Unterschiede

Besonders ausgeprägt zeigt sich diese Entwicklung in der Ostschweiz. Die Hirschpopulation der drei Kantone St. Gallen und Appenzell Inner- und Ausserrhoden ist durch Autobahnen und durch den Walensee von benachbarten Hirschpopulationen in Graubünden, Vorarlberg und dem St. Galler Oberland weitgehend getrennt. Das Gebiet weist wüchsige Lebensräume von den Flussebenen über Wald-Weide-Landschaften bis zu den Gipfeln der Voralpen auf.

Im Winter treten in schneereichen Wintern in Tallagen wie der Rheinebene oft grosse Rothirschrudel auf, die auch tagsüber beobachtet werden können. Dies führt zwar zur Entlastung des Waldes, andererseits kommt es aber so zu Konflikten mit Autofahrern, wenn Rothirsche in grossen Rudeln Strassen queren. Landwirte verfolgen diese Entwicklung mit Sorge um ihre Kulturen (Obstbäume, Reben).

Schadbilder

Im Kanton St. Gallen handelte es sich bisher v.a. um Winterschälungen an Fichte und Esche, während im Appenzellerland bis vor ca. drei Jahren ausschliesslich Fichte im Sommer betroffen war. In Appenzell Innerrhoden ist jetzt vermehrt auch die Esche von Schälschäden betroffen.

Eigentumsverhältnisse

Die Forstwirtschaft und der Wald in den drei Kantonen haben viele Gemeinsamkeiten. Es gibt aber auch deutliche Unterschiede - beispielsweise bei den Eigentumsverhältnissen und der Struktur der Forstwirtschaft.  In St. Gallen sind 43% Privatwald, in Appenzell Innerrhoden sind es 57% und in Appenzell Ausserrhoden liegt der Anteil an Privatwald mit 74% schweizweit am höchsten.

Zukunftsfähig, aber wie?

Vielfältig und oft gegensätzlich sind auch die zahlreichen Ansprüche unserer Gesellschaft an den Wald. Ausserdem steht die Frage im Raum: Welche Leistungen soll der Wald in der Zukunft erbringen? Damit der Wald dem allen gerecht werden kann und ein langfristiges Gleichgewicht zwischen den verschiedenen Interessen gefunden werden kann, ist es umso wichtiger, dass er in seiner ganzen Vielfalt gefördert und möglichst abwechslungsreich und stabil aufgebaut wird. Dies alles erfordert ein umsichtiges Handeln und langfristiges Planen – auch über die Kantonsgrenzen hinweg.

Untersuchungsgebiet und Schalenwildvorkommen

Die Flächen der drei Kantone liegen in einem Gebiet mit denselben naturräumlichen Gegebenheiten, welche die Wildtiere stark beeinflussen. Die Kantone haben gemeinsame Grenzen. Und es kommen die gleichen Schalenwildarten vor: Gämse, Steinbock, Reh, Rothirsch und Wildschwein.
Während die Bestände von Reh und Steinbock stabil sind, haben sich dort die Abschusszahlen bei der Gämse in rund 10 Jahren in etwa halbiert. In den Appenzeller Kantonen werden einzelne Wildschweine unregelmässig erlegt, während die Abschüsse dieser Wildart im Kanton St. Gallen derzeit stark ansteigen.
Die Rothirschpopulationen sind in allen drei Kantonen seit Jahren deutlich steigend, wie auch die Abschusszahlen zeigen: In den Kantonen Appenzell Innerrhoden und St. Gallen haben sie sich in den letzten 10 Jahren etwa verdoppelt, im Kanton Appenzell Ausserrhoden sogar vervierfacht. Damit hat sich auch die Jagd gebietsweise deutlich in den letzten Jahren verändert. Unabhängig vom Jagdsystem in den Kantonen besteht in allen drei Kantonen die grosse Herausforderung, den Rothirschbestand zu stabilisieren und gebietsweise zu senken.

Forschungsfragen

Um die Wald-Wild-Problematik besser verstehen zu können, braucht es einen ganzheitlichen Blick und vertiefte Kenntnisse über das Verhalten dieser Wildart in ihrem heutigen Lebensraum.

Das Amt für Natur, Jagd und Fischerei des Kantons St. Gallen, die Jagdverwaltungen der Kantone Appenzell Inner- und Ausserrhoden sowie die Forschungsgruppe Wildtiermanagement (WILMA) von der ZHAW starteten 2013 deshalb ein gemeinsames Projekt, dessen Fragestellungen aus den Bereichen Raumnutzung, Physiologie der Rothirsche, menschliche Störung und Interaktionen zwischen diesem Wildtier und dem Wald.

Die Hauptforschungsfragen waren dabei:

  • Wo liegen die jahres- und tageszeitlich bevorzugten Einstände und wie hängen diese zusammen? Welche Faktoren bestimmen Ruhe- und Fressplätze?
  • Welche Nahrungsquellen nutzen die Rothirsche und wie wirkt sich die aufgenommene Nahrung auf den Stoffwechsel aus? Einfluss des Habitats auf die Physiologie der Tiere im Winter?
  • Welchen Einfluss haben menschliche Aktivitäten auf die Raumnutzung und das Verhalten der Rothirsche? Reaktionen auf Freizeitaktivitäten und Jagd?

Der Raumnutzung auf der Spur

Der Rothirsch nutzt verschiedene Bereiche und Strukturen innerhalb des Waldes unterschiedlich stark. Hohe Wilddichten führen dazu, dass der Lebensraum für das einzelne Individuum kleiner wird und der Äsungsdruck auf den Wald zunimmt. Daher ist es wichtig, die bevorzugten Einstandsgebiete des Rothirsches zu identifizieren und wichtige Rückzugsgebiete mit geeigneten Massnahmen zu schützen.

Im Projekt wurden daher 45 Tiere mit Telemetrie-Halsbändern ausgestattet und 24 Tiere wurden mit Ohrmarken mit regionalen Farbcodes gekennzeichnet.

Da die Markierung der Tiere in den Wintereinständen stattfand, die Abschüsse auf der Jagd aber vorwiegend in den Sommereinständen erfolgen, erlaubt diese einfache Methode bereits Rückschlüsse über Wanderungen zwischen Winter- und Sommereinständen. Im Gegensatz zu den besenderten Tieren, waren die nur mit Ohrmarken ausgestatteten Tiere stets jagdbar, aber meldepflichtig.

Die erhaltenen GPS-Positionen waren die Datengrundlage, um die individuellen Winter- und Sommereinstände zu berechnen und allfällige überregionale Wanderungen der Rothirsche aufzuzeigen.

Rothirsche benötigen im Winter generell Ruhe und Zugang zu Nahrung. Die untersuchten Rothirsche bestätigen ihr Ruhebedürfnis im Winter vor allem bei der Wahl ihrer Tageseinstände, die bevorzugt in dichten, schwer zugänglichen Wäldern in sicherer Entfernung zu Strasse und Wegen lagen. Im Schutz der Dunkelheit wechselten sie meist für die Nahrungsaufnahme auf tiefer gelegene, offene Grünflächen. In der Kotanalyse zeigte sich das breite Nahrungsspektrum mit den zur Raumnutzung passenden Schwerpunkten bei Nadelhölzern und Gräsern.

Jahreszeiten und Witterung steuern nicht nur Raumnutzung, sondern auch Aktivität und Körperfunktionen. Bei 16 der besenderten Rothirsche kamen zusätzlich noch Pansen-Sonden zum Einsatz, welche Herzschlagrate und Körpertemperatur messen. Fast wie Winterschläfer reduzieren Rothirsche im Winter ihren physiologischen Grundumsatz, die Herzschlagrate und die Körpertemperatur, um Energie zu sparen. Zudem senken sie ihre Aktivität. Diese Fakten stehen in Einklang mit früheren Studien und deuten auch auf das Ruhebedürfnis der Tiere im Winter hin.

Felderhebungen lieferten zusätzliche Informationen wie: Waldstruktur in den Tageseinständen, Schälungen, Ausmass des Verbisses an der Waldverjüngung. Kotproben gaben im Labor Aufschluss über die Qualität und Zusammensetzung der Nahrung. Zudem wurden Speichelproben von verbissenen Jungpflanzen gesammelt, um sie genetisch der verursachenden Tierart zuordnen zu können.

Die aufgezeichneten Wandermuster konnten durch die individuellen Verhaltensweisen einzelner Tiere ergänzt werden.  Ausserdem flossen auch Erfassungen von Tieren mittels Fotofallen sowie Totfunde in das Gesamtbild des Wanderverhaltens ein.

Bei der Untersuchung zeigte sich, dass die Tiere jeweils unterschiedliche Sommer- und Wintereinstände aufsuchten, aber kaum ausgeprägte überregionale Wanderungen stattfanden: 33 Rothirsche verhielten sich stationär und lediglich 7 migrierend.

Nahrungsaufnahme und Auswirkung auf den Lebensraum

Als grosse Wiederkäuer ernähren sich Rothirsche von einem breiten Pflanzenspektrum. Neben Gräsern und Kräutern gehören auch Bäume und Sträucher dazu. Im Projekt wurde untersucht, wie sich die Nahrung der Rothirsche in der Ostschweiz zusammensetzt und welche Auswirkungen die Tiere auf die örtlichen Baumbestände haben können.

Vielfältiger Speiseplan

Zwischen Januar und April 2015 und 2016 wurden 345 Kotproben analysiert. Dabei zeigte sich, dass sich die Rothirsche zwischen Winter und Frühling vor allem von Nadelhölzern (20%) und Gräsern (18%) ernährten. Daneben noch von Sauergräsern, Binsen, Kräutern und Moosen (zus. ca. 10%). 11% bestanden aus verholzten Pflanzenteilen. Ende Januar/Anfang Februar 2015 war der Anteil von Nadelholzfragmenten sehr hoch, wogegen er anschliessend abnahm und der Anteil an Gräsern zunahm.

Verbiss- und Schälintensität in den Einständen

Basierend auf den Feldaufnahmen an 281 Waldstandorten innerhalb der Winter-tageseinstände von besenderten Rothirschen wurde systematisch untersucht, wie sich verschiedene Standortsfaktoren auf das Verbissvorkommen bei Jungbäumen auswirken.

Über alle Baumarten hinweg betrachtet, war der Anteil an verbissenen Bäumen an den Standorten mit nachweisslicher Rothirsch-Präsenz signifikant höher als an Standorten ohne Rothirsch-Präsenz. Sowohl bei Laub-, als auch bei Nadelbäumen nahm das Verbissvorkommen mit zunehmender Stammgrundfläche zu. Bei den Laubbäumen nahm der Verbiss auch mit einem Anstieg der Meereshöhe und dem Deckungsgrad der Strauchschicht zu, mit zunehmendem Deckungsgrad der Baumschicht und mit zunehmender Sonneneinstrahlung dagegen ab. Somit sind dichte Laubwälder in schattigen Hochgebirgslagen besonders verbissgefährdet.

Reaktionen auf Freizeitaktivitäten und Jagd

Die Frage, wie die Rothirsche beim Zusammentreffen mit Menschen reagieren, ist sowohl ökologisch relevant, aber auch für die Optimierung der jagdlichen Strategie. Daten über menschliche Infrastrukturen wie Wanderwege oder Bergbahnen sowie Erhebungen während der Jagdsaison im Herbst liefern die Angaben zu menschlichen Aktivitäten im Wildlebensraum. Gleichzeitig werden bei den Rothirschen wichtige stressrelevante Parameter wie Herzschlagrate, Bewegungsaktivität und Raumverhalten erhoben. Die Erkenntnisse zur Reaktion der Tiere auf die verschiedenen menschlichen Aktivitäten dienen der Sensibilisierung und Lenkung von Freizeitsuchenden und können auch dazu beitragen, die revierübergreifende Jagd auf den Rothirsch zu optimieren. Es zeigte sich bei der Untersuchung zum Beispiel, dass Rothirsche auf Drückejagden und Annäherungen durch Pilzsucher unterschiedlich reagieren. Generell beeinflusste die Jagd das Verhalten des Wildes nachhaltiger als Pilzsucher.

Rothirscheinstände unter der Lupe

Für das richtige Management ist es wichtig, die Einstände der Rothirsche möglichst genau zu kennen – insbesondere die Tageseinstände im Winter. Durch die Raumanalysen und Feldaufnahmen konnte das tageszeitliche Raumverhalten in der Ostschweiz genauer untersucht werden.

Die GPS-Daten zeigten, dass sich die Rothirsche am Tag vorwiegend im Wald aufhielten und sich erst in der Nacht vermehrt auch im Offenland aufhielten. Dabei stiegen sie tendenziell auch in tiefere Lagen hinab.

Die Beschaffenheit idealer Winter-Tageseinstände konnte dabei wie folgt charakterisiert werden:

  1. Möglichst weit entfernt von den nächstgelegenen Strassen und Wegen
  2. Relativ weit entfernt vom Waldrand im Innern des Waldes liegend
  3. Eher steil als flach
  4. Möglichst hoher Anteil an Jungwuchs / Dickungen und Stangenholz

Somit waren das Deckungsangebot und die Unzugänglichkeit die entscheidenden Kriterien für die Wahl von Winter-Tageseinständen. Das Äsungsangebot in der Krautschicht und der Nadelholzanteil in der Baumschicht waren hingegen kaum von Bedeutung. Am Tag scheinen die Tiere eher um ihre Sicherheit und Ungestörtheit besorgt zu sein, während die Nahrungsaufnahme vorzugsweise in der Nacht erfolgt.

Einfluss des Habitats auf die Physiologie des Rothirsches im Winter

Mit geeigneten Modellen werden der Einfluss des Nahrungsangebots, der Schneehöhe und anderer meteorologischer Parameter auf die Physiologie des Rothirsches im Winter getestet. Falls die Nahrungsverfügbarkeit in unterschiedlichen Habitaten einen Einfluss auf die Physiologie des Rothirsches hat, kann mit forstlichen und landwirtschaftlichen Massnahmen das Nahrungsangebot allenfalls beeinflusst werden.

Mittels Kotproben wurde untersucht, welche Bedeutung der Nadelbaumnahrung in der Ernährung zukommt und ob deren Anteil von der Schneebedeckung und der Nahrungsverfügbarkeit abhängt. Es stellt sich insbesondere die Frage, ob die Nadelbaumnahrung als Puffer dient, bis sich der Stoffwechsel im Spätwinter/Frühjahr von der faserreichen Winternahrung an die nährstoffreiche und faserarme Sommernahrung (Gräser) angepasst hat.

Rothirsche online

Wichtige Erfolgsfaktoren für das Projekt waren die Zusammenarbeit der verschiedenen Verwaltungsstellen über die Fach- und Kantonsgrenzen hinweg und eine offene Kommunikation. Das Forschungsprojekt stiess auf grosses Interesse weit über die Forst- und Jagdkreise hinaus. Mit einem Newsletter und einer aktuell gehaltenen Webseite, auf der auch regelmässig GPS-Peilungen von besenderten Hirschen zu finden waren, wurde diesem Informationsbedürfnis entsprochen.

Wirksames Rothirschmanagement braucht Partner

Der stark steigende Rothirschbestand, die schwelenden Wald-Wild-Konflikte sowie die grossen Hirschrudel im Winter stellen diese Wildtierart vermehrt in den Fokus der Forst- und Landwirtschaft, der Bevölkerung und der Politik. Der Druck auf die Behörden, praktikable Lösungen in der Wald-Wild-Thematik zu bieten, ist in allen drei Kantonen gross.

Das Forschungsprojekt lieferte vielfältige Ergebnisse aus den Bereichen der Raumnutzung, der Physiologie, des Verhaltens bei menschlichen Störungen sowie den Interaktionen zwischen den Rothirschen und ihrem Lebensraum. Es trägt damit wesentlich zur Basis für ein faktenbasiertes, zielorientiertes Rothirschmanagement bei. Den zuständigen kantonalen Fachstellen und allen in Rothirschfragen beteiligten Partnern stehen damit zusätzliche Grundlagen zur Verfügung, um praxistaugliche Lösungen für die Nutzungskonflikte zwischen Mensch und Rothirsch zu finden.

Noch unbeantwortet gebliebene Fragen

  • Da während des Untersuchungszeitraumes die Winter ausgesprochen mild und schneearm waren, ist es nicht klar, wie sich die Raumnutzung, Physiologie und Nahrungswahl verändert hätten, wenn über Wochen Schnee und eisige Temperaturen auch in den Tallagen geherrscht hätten.
  • Wo liegen die Wintereinstände der Rothirsche von Appenzell Innerrhoden in strengen Wintern?
  • Tauschen sich Populationen zwischen Toggenburg und Appenzeller Weissbachtal aus?
  • Gelangen Rothirsche vom St. Galler Rheintal bis zum Appenzeller Schafberg?
  • Brunftplatzwanderungen im Appenzell?
  • Welche Wildart ist in welchem Gebiet als Hauptverursacher für den Weisstannenverbiss verantwortlich?
  • Welche Raumnutzung weist der Rothirsch im unteren Toggenburg auf, ob und wie hängt diese mit den Nachbarkantonen Zürich, Thurgau und Appenzell Ausserhoden zusammen?

Die Informationen für diesen Artikel stammen aus:

  • Ulli, K., Thiel, D. (2015): Rothirsch in der Ostschweiz – interdisziplinäre Forschung für den Umgang mit dem Wald. Schweiz. Z. Forstwes. 166, 1: 42-44.
  • Kt. St. Gallen, Amt f. Natur, Jagd u. Fischerei; Kt. Appenzell Ausserrhoden, Abteilung Wald u. Natur; Kt. Appenzell Innerrhoden, Jagd u. Fischereiverwaltung, ZHAW (Hrsg.) (2018): Rothirsch in der Ostschweiz (Abschlussbericht). St. Gallen: 36 S.