Zu den zahlreichen Aufgaben und Zielsetzungen der Waldbiotopkartierung (WBK) gehört das Monitoring der Biotope und FFH-Lebensraumtypen im Wald. Aktualisierungskartierungen liefern Vergleichsdaten zu den Ergebnissen der Ersterfassung beider Schutzkategorien, aus denen sich Veränderungen und Entwicklungstendenzen in der Biotopausstattung ableiten lassen.
Waldbiotopkartierung – Ersterfassung und Fortschreibung
Die 1989 begonnene Ersterfassung der Waldbiotopkartierung fand 1998 ihren vorläufigen Abschluss. Zu diesem Zeitpunkt war die gesamte Waldfläche des Landes in einem Durchlauf systematisch auf ihre seltenen Biotopstrukturen überprüft worden. Die Erstkartierungsergebnisse bilden die Basis für das Biotopmonitoring.
1998 bis 2002 wurde eine Überarbeitung der ersten, bis 1992 durchgeführten Kartierungen erforderlich, da sich zwischenzeitlich mit Inkrafttreten des Biotopschutzgesetzes der Rechtsrahmen geändert hatte und die Kartierkriterien entsprechend angepasst und konkretisiert werden mussten. Zudem standen inzwischen aktuellere Standortskarten zur Verfügung, die eine exaktere Ansprache bestimmter Biotoptypen und somit deren Korrektur ermöglichten. Ende 2002 existierte daher ein in sich weitgehend homogener WBK-Datenbestand.
Waldbiotope stellen mittelfristig betrachtet keine statischen Informationen dar. In den weit überwiegenden Fällen unterliegen sie Veränderungen, z. B. durch sukzessionale Prozesse, Pflegemaßnahmen oder Flächenzugänge und -abgänge. Daneben erfordern geänderte gesetzliche Rahmenbedingungen, neue wissenschaftliche Erkenntnisse sowie die mit dem technischen Fortschritt gestiegenen Anforderungen an die Genauigkeit der Kartierung eine permanente Anpassung des WBK-Verfahrens.
Seit 2002 findet daher als Daueraufgabe eine periodische Aktualisierung des Biotopbestandes statt. Deren Hauptziel besteht darin, die Ergebnisse in die Forstliche Betriebsplanung zu integrieren. Entsprechend wird diese WBK-Fortschreibung im unmittelbaren zeitlichen Vorlauf zur Forsteinrichtungserneuerung an den 10-jährigen FE-Turnus angepasst. Räumlich benachbarte oder im Verbund mit den FE-Betrieben liegende, nicht eingerichtete Privatwälder werden in die WBK-Bearbeitung einbezogen.
Die WBK-Fortschreibung ist Voraussetzung für das Monitoring der Biotopausstattung im Wald. Erst regelmäßige Aktualisierungen liefern die Vergleichsdaten, mit denen Zeitreihen erstellt und damit Zustände verglichen bzw. Entwicklungen dargestellt werden können.
Wechselnde Rahmenbedingungen beeinträchtigen Vergleichbarkeit
Im Laufe der Waldbiotopkartierung haben sich seit 1989 mehrfach die Rahmenbedingungen geändert. Diese Tatsache muss bei der Interpretation von Biotopentwicklungen berücksichtigt werden.
So konnte beispielsweise erst nach der Überarbeitung 2002 die Fortschreibung mit einer durchgehend konsequenten Anwendung weitgehend konsolidierter Kartierkriterien beginnen, wie sie in dieser Form während der Ersterfassung z. T. noch nicht existierten. Oder es standen neue Fachdaten unterschiedlicher Art zur Verfügung, wie z. B. die für bestimmte Bereiche überarbeiteten, wesentlich differenzierteren Standortskarten, die v. a. die Beurteilung bestimmter naturnaher Waldgesellschaften auf eine neue Grundlage stellten. Daneben mussten ab 2007 im Zuge der Anpassung des WBK-Verfahrens an die Vorgaben von Natura2000 weitere Kartierkriterien geändert werden: So erhöhte sich u. a. der tolerierte Fremdbaumartenanteil einer naturnahen WBK-Waldgesellschaft von ursprünglich 10 auf bis zu 30 %.
Zudem ermöglichte der technische Fortschritt im EDV-Bereich die Erstellung effizienterer Arbeitsmittel und Suchhilfen für die Kartierer, z. B. in Form der aus Standorts- und Forsteinrichtungsdaten verschnittenen "Potentialkarten", oder von "Schummerungskarten" der Bodenoberfläche. Auch stieg die Darstellungsgenauigkeit der Biotopflächen in einem Maße, an das während der Ersterfassung noch nicht zu denken war. Allerdings geht das mit immer höheren Anforderungen an die Genauigkeit der Daten und damit auch erhöhtem Aufwand einher.
Dieser Wandel innerhalb der Rahmenbedingungen wirkte sich teils erheblich auf die Kartierergebnisse und damit deren Vergleichbarkeit aus.
Grenzen des aktuellen Biotop-Monitorings
Abb. 2: Regionale Biotopflächenausstattung 1998 / 2015 auf Grundlage der standortskundlichen regionalen Gliederung Ba-Wü. Zum Vergrößern bitte anklicken.
Das Biotop-Monitoring beschränkt sich zunächst in erster Linie auf quantitative Änderungen der Biotopausstattung nach Fläche und Anzahl. Die Spanne der Auswertungen reicht dabei von der Gesamtsumme aller Biotope über die Kategorie der Leitbiotoptypen (LBT) bis zur einzelnen Biotopstruktur. Darüber hinaus ist es möglich, Änderungen inhaltlicher Art wie die Zu- oder Abnahme unterschiedlicher Kategorien der Biotopgefährdung nachzuverfolgen.
Die Vergleiche lassen sich für verschiedene Betrachtungsebenen herstellen – angefangen bei der landesweiten Biotopentwicklung über Biotopbestandsänderungen in speziellen Naturräumen oder regionalen Einheiten bis hin zur Situation innerhalb eines Betriebes.
Eine Darstellung qualitativer Entwicklungen einzelner Biotope oder Biotoptypen ist bislang noch kaum umsetzbar. Da die WBK keine Bewertung durchführt, fehlt die Möglichkeit zum Vergleich entsprechender wertgebender Parameter.
Die folgenden Monitoring-Beispiele zeigen biotopbezogene Entwicklungen und deren Interpretation unter Berücksichtigung veränderter Rahmenbedingungen.
Regionale Biotopflächenverteilung
Im Vergleich zum durchschnittlichen Flächenanteil aller Waldbiotope von rund 6 % am Gesamtwald fallen die Abweichungen in den unterschiedlichen Naturräumen des Landes auf. Gegenüber den Ergebnissen der Ersterfassung 1998 hat sich zudem der prozentuale Biotopflächenanteil innerhalb einiger Wuchsbezirke verschoben.
Gründe für dessen Zunahme beispielweise im Tauberland und der Freiburger Bucht liegen u. a. in der verstärkten Ausweisung naturnaher Eichen-Hainbuchen-Waldgesellschaften. Diese "Neufunde" wurden erst mithilfe der Potentialkarten möglich, die eine effektive Suchhilfe für die Kartierer darstellen.
Demgegenüber hat die Biotopfläche mancherorts aber auch abgenommen. Ursächlich hierfür ist in erster Linie die flächentreuere Abgrenzung ursprünglich überzeichnet dargestellter Fließgewässer und Naturgebilde. Hinzu kommt regional ein Anstieg der Waldfläche ohne neue Vorkommen seltener Biotope.
Leitbiotoptypen-Entwicklung
Abb. 3: Entwicklung der Flächenanteile und der Biotopanzahl einzelner Leitbiotoptypen in Prozent der LBT-Gesamtfläche und Gesamtbiotopzahl (Vergleich 1998 / 2002 / 2015). Zum Vergrößern bitte anklicken.
Abb. 3 stellt die landesweite Entwicklung der prozentualen Anteile der zwölf WBK-Leitbiotoptypen an der Gesamtfläche sowie der Anzahl aller Waldbiotope dar. Die aktuell deutlich vom Flächenanteil her dominierenden seltenen naturnahen Waldgesellschaften beispielsweise sind sowohl nach Flächenanteil als auch Biotopanzahl gegenüber der Ersterfassung 1998 angestiegen. In erster Linie verdankt sich dies den bereits erwähnten verbesserten Kartierer-"Suchhilfen" sowie einer intensiveren Bearbeitung des Privatwaldes im Rahmen der Fortschreibung.
Auffällig ist die im Gegensatz zu den anderen Leitbiotoptypen im Jahr 2002 festzustellende zwischenzeitliche Absenkung von Fläche und Anzahl. Gründe hierfür liegen in der konsequenten Anwendung der bei Ersterhebung so noch nicht vorhandenen "harten" Kartierkriterien in Verbindung mit neuen, differenzierteren Standortsgrundlagen. Diese Faktoren ermöglichten eine exaktere Ansprache der Waldgesellschaften mit der Folge, dass zahlreiche Flächen dieses Leitbiotoptyps im Rahmen der Überarbeitung gestrichen oder korrigiert werden mussten.
Eine gegenteilige Flächenentwicklung nahm der LBT Naturnahe Fließgewässer. Die starke Abnahme ist insbesondere auf verbesserte technische Voraussetzungen zurückzuführen, die eine genauere, realistischere Abgrenzung der vormals oft stark überzeichneten Bachläufe zulassen.
Der ebenfalls durch exaktere Darstellung gesunkene Biotopflächenanteil der Naturgebilde liegt aktuell nur bei ca. 10 %. Von der Anzahl her jedoch umfasst dieser überwiegend kleinflächiger ausgeprägte LBT seit Erstkartierung stets nahezu ein Viertel sämtlicher Biotope.
Entwicklung der Waldgesellschaften
Abb. 4: Prozentuale Anteile von 7 Waldgesellschaftskategorien an der Gesamtfläche des LBT Seltene naturnahe Waldgesellschaft (1998 und 2015).
Abb. 5: Absolute Flächenentwicklung der Waldgesellschaften 1998, 2002, 2015. Zum Vergrößern bitte anklicken.
Die einzelnen, im gleichnamigen Leitbiotoptyp zusammengefassten seltenen naturnahen Waldgesellschaften entsprechen der heutigen potentiellen natürlichen Vegetation (hpnV) ihres Standorts. Die Erfassung eines konkreten Waldbestands unter diesem WBK-Biotoptyp setzt folglich die Übereinstimmung von Standortseinheit, Baumartenzusammensetzung und Bodenvegetation voraus. Mit ihrer Definition der Standortswälder liefert die Forstliche Standortskartierung hierfür wesentliche Hinweise.
Innerhalb des LBT Seltene naturnahe Waldgesellschaften sank insbesondere der Flächenanteil der Moor- und Bruchwälder gegenüber dem Stand von 1998 sowohl relativ um erhebliche 6 % (Abb. 4) als auch absolut nach Hektar (Abb. 5). Ebenfalls in Relation zur Gesamtfläche aller Waldgesellschaften abgenommen haben die Sumpf- und Auewälder, obgleich deren absolute Hektar-Fläche leicht anstiegen ist. Analysiert man die Ausgangsdaten weiter, ist allerdings innerhalb dieser Kategorie eine unterschiedliche Verschiebung einzelner Waldgesellschaften zu beobachten: Während sich die Flächen mancher bachbegleitender Auewälder v. a. wegen genauerer technischer Abgrenzung verringerten, stieg z. B. der Flächenanteil der Traubenkirschen-Erlen-Eschenwälder.
Bei allen drei Waldgesellschafts-Kategorien auf extrem nassen bzw. trockenen Standorten hat sich das relative Flächenprozent gegenüber 1998 verringert. Ursächlich hierfür ist zum einen, dass die Vorkommenshäufigkeit mancher dieser Waldgesellschaften durch zu weit gefasste Ausweisungskriterien im Laufe der Erstkartierung oft überschätzt wurde; zum Teil spielt aber auch ein tatsächlicher Flächenrückgang eine Rolle.
Die Flächenzunahme der Block- und Schluchtwälder ist v. a. auf eine gegenüber der Erstkartierung fachlich weiter gefasste Auslegung der Kartierkriterien bei den Schluchtwäldern zurückzuführen.
Mehr als verdoppelt hat sich die Fläche der Fichten- und Tannenwälder. Dies gründet sich insbesondere auf zwischenzeitlich für bestimmte Bereiche zur Verfügung stehende differenziertere Standortskarten sowie die zunehmende Erfahrung in der exakteren Ansprache dieser Waldgesellschaften.
Unterschiedliche Biotopgefährdung
Abb. 6: Anteile der Hauptgefährdungskategorien an der Gesamtzahl gefährdeter Biotope und ihre Entwicklung 1998 / 2015.
Neben rein quantitativen Veränderungen einzelner Biotoptypen lassen sich auch unter einem eher inhaltlichen Aspekt wie z. B. dem der Gefährdungsursachen interessante Entwicklungen feststellen.
So hat 2015 landesweit die Zahl aller gefährdeten Biotope gegenüber 1998 um knapp 4.000 zugenommen - eine Steigerung von 14 % auf 18 % sämtlicher Biotope. Ein differenzierteres Bild bietet die Betrachtung nach Leitbiotoptypen. Hiernach ist 2015 insbesondere die Zahl gefährdeter Waldgesellschaften absolut gesehen auf das 2,5-fache angestiegen, was nahezu einer Anteilsverdoppelung von 12 % auf 23 % aller Waldgesellschaften entspricht. Bis auf die naturnahen Fließgewässer (6 % Steigerung) ändert sich der Anteil gefährdeter Biotope bei den restlichen 10 LBTs zwischen 4 % Zu- bis 2 % Abnahme.
Weiteren Aufschluss zu diesen Entwicklungen liefern Auswertungen der Gefährdungsursachen. Unter den verschiedenen Kategorien sticht deutlich die Sukzession mit aktuell über einem Drittel aller genannten Gefährdungen hervor (Abb. 6), bei über 43 % aller gefährdeten Biotope spielen sukzessionale Vorgänge eine Rolle. Analysiert man die Gefährdungskategorie "Sukzession" näher, so ist nach Häufigkeit des Auftretens zuallererst die allgemeine, wachstumsbedingte "natürliche" Sukzession zu nennen, gefolgt von neophytisch bedingten Artenveränderungen sowie einer "Verfichtung" bestimmter Biotopflächen.
Monitoring der FFH-Lebensraumtypen in FFH-Gebieten und landesweit
Seit 2007 erhebt die WBK als zusätzliche Aufgabe in den Fauna-Flora-Habitat (FFH)-Gebieten die Basisdaten für die Managementplanung (MaP) Natura 2000. Dies erfolgt in einem speziellen Verfahren nach den Vorgaben des MaP-Handbuchs der Naturschutzverwaltung. Kartiert werden die FFH-Wald-Lebensraumtypen (WLRT) sowie spezielle Offenland-Lebensraumtypen innerhalb Waldes. Sämtliche FFH-LRTs lassen sich dabei aus einem oder mehreren WBK-Biotoptypen ableiten. Ende 2016 wird die Ersterfassung voraussichtlich abgeschlossen sein, womit die Ausgangslage für ein Monitoring dieser Schutzgüter zur Verfügung steht.
Um die Umsetzung der in den Managementplänen formulierten Erhaltungs- und Entwicklungsmaßnahmen für die Lebensraumtypen in FFH-Gebieten kontrollieren zu können, ist deren regelmäßige Aktualisierung unabdingbar. Mithilfe einer künftigen Fortschreibung könnten die LRTs überprüft und Änderungen räumlicher und fachlich-inhaltlicher Art sowie ggfls. abweichende Bewertungen dokumentiert werden.
Ein Monitoring der LRTs in FFH-Gebieten soll nicht nur quantitative Entwicklungen aufzeigen, sondern muss in hohem Maße auch Qualitätsänderungen berücksichtigen. Dies dürfte problemlos möglich sein, da die LRTs in den FFH-Gebieten – im Gegensatz zu den WBK-Biotopen – nach unterschiedlichen Parametern bewertet werden.
Bundesweit wird alle 6 Jahre der Erhaltungszustand der FFH-Lebensraumtypen – auch außerhalb der FFH-Gebiete – erhoben und nach Brüssel gemeldet. Baden-Württemberg leistet hierzu einen den BfN-Vorgaben entsprechenden Beitrag. Die Basis hierfür bildet im Waldbereich die WBK-Fortschreibung: Die Erstellung der Verbreitungs- und Vorkommenskarten wie auch die Erfassung und Bewertung qualitativer Merkmale mittels einer Stichprobenerhebung (sog. "63-iger Stichprobe") im Gelände fußen auf dem jeweils aktuellen Biotopbestand der WBK.
Ausblick
Die turnusmäßige WBK-Aktualisierung bleibt auch in Zukunft die unerlässliche Grundlage für das Monitoring der Biotopausstattung. Vom Grundsatz her ergeben sich mit Fortdauer der Wiederholungskartierungen längere und damit aussagekräftigere Zeitreihen zur Biotopentwicklung.
Voraussetzung hierfür ist allerdings eine weitreichende Konstanz der Rahmenbedingungen, um Änderungen der Kartierkriterien zu vermeiden. Durch den seit 2015 geänderten Kartierbereich zwischen der WBK und der FFH-/Offenland-Biotopkartierung der Naturschutzverwaltung wird die Vergleichbarkeit künftiger WBK-Ergebnisse mit denjenigen früherer Kartierungen nur unter erheblichem Zusatzaufwand herstellbar sein.
Das Biotop-Monitoring ist in mancherlei Hinsicht noch ausbaufähig und bedarf bei einigen Kriterien einer Erweiterung und Anpassung. So wird eine künftige Aufgabe darin bestehen, die Überprüfbarkeit weiterer inhaltlicher – insbesondere auch qualitativer – Veränderungen in Biotopen zu ermöglichen. Es wäre z. B. hilfreich, die Umsetzung und Wirkung der Maßnahmenempfehlungen zur Pflege konkreter Einzelbiotope nachvollziehen und dokumentieren zu können.
Daneben läuft aktuell ein Projekt, das einzelne Verfahrensschritte der Fortschreibung auf Rationalisierungsmöglichkeiten hin abklopft. Allerdings darf die mögliche Aufwandsverringerung nicht zu Lasten der Qualität der WBK-Ergebnisse gehen. Als zentraler Teil des Projekts werden Einsatzmöglichkeiten und Nutzen mobiler elektronischer Datenerfassungsgeräte getestet.
Ungeklärt ist bislang noch die Wiederholungsinventur der FFH-Lebensraumtypen in den FFH-Gebieten mit abgeschlossenem Managementplan und damit deren Monitoring. Voraussetzung hierfür ist ein entsprechender Auftrag und ein noch von Forst- und Naturschutzverwaltung gemeinsam zu entwickelndes Verfahren.
Literaturhinweise
- FVA (2015): Waldbiotopkartierung Baden-Württemberg – Kartierhandbuch. Forstliche Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg, 304 S.