Den grössten Teil Polens nimmt die so genannte "Polnische Tiefebene" ein, die sich von der Ostseeküste im Norden bis ins südliche Polen erstreckt; rund 50% der Landesfläche liegen unter 150 m ü. M. Das Tiefland ist von Moränen und Sandern der Eiszeiten geprägt, wobei der Norden durch die letzte, die Weichsel­eis­zeit geformt wurde (Jungmoränengebiet), während im Süden die Saale- und Elstereiszeit die Landschaft gestalteten (Altmoränengebiet).

Insbesondere in den Altmoränengebieten dominieren daher arme und saure Sandböden. Südlich an die polnische Tiefebene schliessen sich die Hochflächen des Lubliner und des kleinpolnischen Hügellandes an, die im Süden und Südwesten in die Grenzgebirge der Karpaten und der Sudeten mit ihren Vorgebirgen übergehen. Im Hügelland herrschen in der Regel fruchtbare Lössböden vor, während in den Gebirgen aufgrund der Härte des geologischen Ausgangsmaterials und des kühlen Klimas flachgründige Böden auf Silikat oder Carbonatgestein dominieren.

Das Klima Polens ist gemässigt und wird sowohl von maritimen als auch von kontinentalen Einflüssen geprägt. Die Jahresdurchschnittstemperaturen Schwanken zwischen 5 und 9 °C, wobei im Januar die durchschnittlichen Werte bei +1,5 bis –5,0 °C und im Juli bei 17,0 bis 18,5 °C liegen. Der gemittelte Jahresniederschlag liegt bei 450 bis 750 mm.Aufgrund der standörtlichen Gegebenheiten sind daher die Kiefer und bei ausreichender Wasserversorgung die Buche die von Natur aus dominierenden Baumarten.

Die Waldfläche Polens beträgt 8,942 Mio. ha, dies entspricht einer Bewaldungsdichte von rund 28%. Damit verfügt Polen zwar über die grösste Waldfläche der acht neuen mittel- und osteuropäischen EU-Mitglieder, ist aber gleichzeitig das Land mit dem nach Ungarn zweitniedrigsten Waldanteil; allerdings steigt die Bewaldung seit 1945 kontinuierlich an (Abb. 2).

Besonders gering ist die Bewaldung dabei in Zentralpolen, wo sie in der Regel unter 25% liegt, während die höchsten Waldanteile in den Randprovinzen im Norden, Westen und Süden zu finden sind. Nur knapp drei Fünftel der polnischen Wälder sind Wirtschaftswald, auf den übrigen Flächen (41,5%) dominieren Schutz- und Erholungsfunktionen. Neben der Waldfläche ist auch der Holzvorrat seit 1945 kontinuierlich gewachsen. Er liegt zurzeit bei rund 1,75 Mia. VFm (192 VFm/ ha) mit steigender Tendenz.

Brotbaum der polnischen Forstwirtschaft ist die Kiefer, die gemeinsam mit der Lärche rund 70% der Waldfläche bestockt (Abb. 3) und damit das wirtschaftliche Rückgrat der meisten Forstbetriebe darstellt. Die Altersstruktur der polnischen Wälder ist geprägt durch einen Überhang der zweiten (21–40 Jahre) und dritten Altersklasse (41–60 Jahre).

Die Waldfläche Polens beträgt 8,942 Mio. ha, dies entspricht einer Bewal­dungs­dichte von rund 28%. Damit verfügt Polen zwar über die grösste Waldfläche der acht neuen mittel- und osteuropäischen EU-Mitglieder, ist aber gleichzeitig das Land mit dem nach Ungarn zweitniedrigsten Waldanteil; allerdings steigt die Bewaldung seit 1945 kontinuierlich an (Abb. 2).

Besonders gering ist die Bewaldung dabei in Zentralpolen, wo sie in der Regel unter 25% liegt, während die höchsten Waldanteile in den Randprovinzen im Norden, Westen und Süden zu finden sind. Nur knapp drei Fünftel der polni­schen Wälder sind Wirtschaftswald, auf den übrigen Flächen (41,5%) dominieren Schutz- und Erholungsfunktionen. Neben der Waldfläche ist auch der Holzvorrat seit 1945 kontinuierlich gewachsen. Er liegt zurzeit bei rund 1,75 Mia. VFm (192 VFm/ ha) mit steigender Tendenz.

Brotbaum der polnischen Forstwirtschaft ist die Kiefer, die gemeinsam mit der Lärche rund 70% der Waldfläche bestockt (Abb. 3) und damit das wirtschaftliche Rückgrat der meisten Forstbetriebe darstellt. Die Altersstruktur der polnischen Wälder ist geprägt durch einen Überhang der zweiten (21–40 Jahre) und dritten Altersklasse (41–60 Jahre).

Holzeinschlag: Rund 25–30 Mio. Festmeter pro Jahr

Der Gesamtholzeinschlag Polens spiegelt in den vergangenen Jahren die politische und wirtschaftliche Entwicklung des Landes wieder. Nach vergleichsweise hohen Einschlagszahlen in den 80er-Jahren führte der politische und wirtschaftliche Transformationsprozess zu einem deutlichen Rückgang des jährlichen Einschlags; im Jahre 1991 erreichte er nur noch rund 19 Mio. Fm. Danach stiegen die Einschlagszahlen angesichts der anspringenden Konjunktur langsam an, wobei allerdings der dominierende Staatsforstbetrieb "Lasy Panstwowe" die Erhöhung der Holzeinschlagsmenge nicht sonderlich forcierte, um die Holzpreise auf einem hohen Niveau zu halten.

Seit Mitte der 90er-Jahre befinden sich daher die Preise etwa auf dem gleichen Level wie in Deutschland. Mit einem Überschwemmen der westlichen Märkte durch billiges polnisches Rohholz ist daher nicht zu rechnen. 1999 erreichte der jährliche Holzeinschlag wieder das Niveau der 80er-Jahre und stieg dann weiter bis 2002 auf rund 30 Mio. Fm, was einem Einschlag von rund 3,4 Fm pro ha entspricht. Dies bedeutet, dass in den letzten Jahrzehnten nur gut die Hälfte des jährlichen Holzzuwachses genutzt wurde, der in Polen in den letzten Jahren bei 5,5 bis 7,0 Fm/ha liegt.

Waldeigentum und Restitution: Sonderfall Polen

Bei der Entwicklung der Eigentums­ver­hält­nisse nimmt Polen unter den neuen mittel- und ost­euro­päischen EU-Mitgliedern eine Sonder­stellung ein. Im Gegen­satz zu den anderen Beitritts­ländern gab es in Polen nach der Wende keine Restitution beim Wald­eigentum. Die Wald­besitz­verhältnisse heute sind fast die gleichen wie vor Beginn des Trans­for­ma­tions­prozesses 1989 (Abb. 4).

Restitution: Wiederherstellung eines Rechts- und Eigentumsverhältnises

Diese Besonderheit hat historische Gründe. Polen war das einzige Land des Ostblocks, das auch in sozialistischer Zeit über einen nennenswerten Privatwald­anteil verfügte. Die vom polnischen Staat in den 50er-Jahren eingeleiteten Zwangs­kollek­ti­vie­rungen des klein­bäuerlichen Grundeigentums scheiterten 1956 am erbitterten Wider­stand der Bauern. Davon betroffen war auch der Bauernwald, der dadurch erhalten blieb.

In manchen Wojwodschaften Ost- und Südpolens liegt dabei der Privat­wald­anteil bei fast 50%. Die Enteignungen betrafen nach 1945 nur den Gross­privat­wald, den Privatwald in den Händen juristischer Personen und den Kirchen­wald. Der weitaus grösste Teil der Verstaatlichungen erfolgte in den seit 1945 zu Polen gehörenden ehemaligen deutschen Ostgebieten, wo das gesamte Waldeigentum in deutschen Händen verstaatlicht wurde. Noch heute ist dies am Staatswaldanteil der entsprechenden Wojwodschaften zu erkennen (Abb. 5). Diese Sonderentwicklung Polens in sozialistischer Zeit hat den innenpolitischen Druck auf die jeweiligen Regierungen zur Einleitung eines Restitutionsprozesses beim Waldbesitz nie sonderlich stark werden lassen.

Grösster Waldbesitzer in Polen ist infolgedessen der Staat. Er besitzt mehr als vier Fünftel (81,9%) der polnischen Waldfläche (Abb. 4), wovon der weit überwiegende Teil, nämlich 95%, vom bereits erwähnten Staatsforstbetrieb "Lasy Panstwowe" bewirtschaftet wird. Die Privatwaldfläche liegt bei 18,2% und ist durch eine sehr kleinflächige Betriebsstruktur gekennzeichnet (Tab. 1). Die Durchschnittsgrösse eines polnischen Privatforstbetriebes liegt bei nur 1,7 ha. Der Kommunalwald ist mit einem Anteil von 0,9% nahezu bedeutungslos.

Tab. 1. Betriebsgrössenstruktur des polnischen Privatwaldes 2001. Quelle: Lasy Panstwowe

Betriebsgrössenklassen in haAnteil der Betriebe in %
0,1–0,537.0
0,5–1,025.6
1,0–2,018.3
2,0–3,08.6
3,0–5,06.3
5,0–10,03.2
10,0–15,00.6
15,0–20,00.2
über 200.2

Der Oberförster bestimmt

Anders als beim immobilen Waldbesitz gab es nach 1989 einen umfassenden Privatisierungsprozess bei den mobilen forstlichen Produktionsmitteln. Der polnische Staatsforstbetrieb veräusserte den grössten Teil seiner forsttechnischen Ausstattung und baute gleichzeitig 60'000 Arbeitsplätze ab. Ein Grossteil dieser ehemaligen Angestellten trat als Käufer des Maschinenparks in Erscheinung und gründete mit dieser Ausstattung eigene private Forstunternehmen. Heute werden von den Staatsforsten nur noch knapp 5% des anfallenden Arbeitsvolumens in Eigenregie durchgeführt. Den weitaus grössten Teil der anfallenden Tätigkeiten erledigen zurzeit über 8000 private Forstunternehmen (durchschnittlich 19 je Oberförsterei), bei denen es sich zu einem sehr grossen Teil um Einmannbetriebe handelt.

Doch trotz der Privatisierung hat sich an den Abhängigkeitsverhältnissen der Waldarbeiter nichts verändert. Immer noch kommt es auf die Oberförster an; früher bestimmten sie als Vorgesetzte, heute entscheiden sie über die Auftragsvergabe.

Lasy Panstwowe

"Lasy Panstwowe" (Staatsforsten) ist der polnische Staatsforstbetrieb. Gegründet am 1. Januar 1992 hat er die Aufgabe, als ein von der öffentlichen Verwaltung unabhängiger staatlicher Betrieb den überwiegenden Teil des polnischen Staatswaldes nach marktwirtschaftlichen Grundsätzen zu bewirtschaften. Die gesetzliche Grundlage für seine Existenz ist das Polnische Waldgesetz vom 28. August 1991. Die Bewirtschaftungsgrundsätze wurden in einer Verordnung des polnischen Ministerrates vom 6. Dezember 1994 festgelegt.

Mit einer Waldfläche von rund 7,13 Mio. ha beförstert "Lasy Panstwowe" (LP) mehr als drei Viertel (rund 78%) der polnischen Gesamtwaldfläche. Damit ist LP einer der grössten Forstbetriebe in der EU. Darüber hinaus bewirtschaftet der Betrieb noch etwa 400'000 ha Nichtwaldflächen. LP unterliegt der Aufsicht des polnischen Umweltministeriums und hat eine dreistufige Organisationsstruktur. Neben der Bewirtschaftung des Staatswaldes berät und betreut LP auch den Nichtstaatswald.

Darüber hinaus können die jeweiligen Oberförstereien auch, sofern es zu einer vertraglichen Vereinbarung mit der jeweiligen Wojwodschaft gekommen ist, die forstpolizeilichen Aufgaben in ihrem Bereich übernehmen. LP hat über 32'000 Beschäftigte und ist damit einer der grössten Arbeitgeber Polens. Der Betrieb verfügt über rund 85% der polnischen Holzvorräte und erntet über 90% des jährlich in Polen geernteten Holzes.

Mit diesen Zahlen übt LP in Polen eine ungeheure Marktmacht aus und kann die Rundholzpreise praktisch diktieren. Nicht zuletzt die Höhe der Holzpreise hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, das LP zumeist einen Überschuss erwirtschaftete und damit ohne jegliche Zuschüsse aus dem Staatshaushalt zurechtkam. Im Jahre 2001 schrieb der Betrieb allerdings rote Zahlen mit einem Minus von rund 82 Mio. Zl. (ca. 20 Mio. US$).

Forstaufsicht bei den Wojwodschaften

Der Forstsektor in Polen gehört zum Aufgabenbereich des Ministeriums für Umweltschutz, Bodenschätze und Forstwirtschaft, das gleichzeitig oberste Forstbehörde des Landes ist. Unterhalb des Ministeriums besteht jedoch kein eigen ständiger forstlicher Verwaltungsunterbau. Die staatlichen Aufgaben werden entweder durch den eigenständigen, ausserhalb der Verwaltung stehenden Staatsforstbetrieb "Lasy Panstwowe" (siehe Kasten) wahrgenommen, der den Staatswald bewirtschaftet und den Nichtstaatswald gegen einen finanziellen Ausgleich berät und betreut, oder von den Wojwodschaftsverwaltungen ausgeübt, welche die forstpolizeilichen Aufgaben wahrnehmen. Allerdings können die Wojwodschaften diese Aufgaben vertraglich und gegen Entgelt an die jeweiligen Oberförstereien von "Lasy Panstwowe" delegieren.

Geringer Organisationsgrad

Das forstliche Verbandswesen ist in Polen sehr schwach entwickelt. Rund 15 Jahre nach der politischen Wende gibt es z. B. noch keinen landesweiten Waldbesitzerverband. Der Grund liegt in einem ausgeprägten Misstrauen innerhalb der polnischen Gesellschaft gegenüber Vereinen und Verbänden. Dieses Misstrauen ist auf den Missbrauch solcher Institutionen in der sozialistischen Ära zurückzuführen, wo oft direkter oder indirekter Mitgliedschaftszwang bestand und wo diese Institutionen der Kontrolle und der Gängelung der Mitglieder dienten.

Auch der Organisationsgrad des Polnischen Forstunternehmer Verbandes (Stowarzyszenia Przedsiebiorcow Lesnych, SPL) ist vergleichsweise gering. Die Mitgliederzahl beläuft sich auf 250 Betriebe bei rund 8000 Unternehmen in Polen. Einzig der Polnische Forstverein, der auf eine lange auch vorsozialistische Tradition zurückblicken kann, verfügt über eine repräsentative Mitgliederzahl und geniesst ein hohes Ansehen.

Mehr als zwei Drittel (rund 6,2 Mio. ha) der polnischen Wälder sind zertifziert, und zwar nach den Vorgaben des Forest Stewardship Council (FSC). Dabei handelt es sich allerdings nur um vier Forstbetriebe: Zum einen um die drei Versuchswälder der Landwirtschaftsuniversitäten in Posen, Warschau und Krakau und zum anderen um den Staatsforstbetrieb. Hier sind allerdings bisher nur 15 der 17 Regionaldirektionen zertifiziert. Es gibt bisher in Polen noch keinen PEFC (Pan European Forest Certification) Betrieb und noch keinen einzigen zertifizierten Privatbetrieb.

Viele Klein- und Kleinstbetriebe in der Holzindustrie

Die Holzindustrie gehört zu jenen Industriezweigen Polens, welche die Transformationskrise unmittelbar nach der Wende am schnellsten überwinden konnten. Im Bereich der Holzwirtschaft ist der Privatisierungsprozess über­durch­schnitt­lich rasch fortgeschritten. Im Jahre 1999 befanden sich bereits 94% des Produktionswertes der Holz be- und verarbeitenden Industrie (inkl. Möbel­sektor) und 95% desjenigen der Zellstoff‑ und Papierindustrie im Privateigentum. Für die gesamte Industrie Polens betrug diese Quote im gleichen Jahr erst etwa 70%.

Nach der Wende nahm die Holz­wirt­schaft erheblich an Bedeutung zu, was sich in einem grösseren Anteil am Nationaleinkommen widerspiegelte. Zurzeit beläuft sich der Anteil der Holzindustrie (einschliesslich Möbel-, Zellstoff- und Papierindustrie) auf etwa 5% am Bruttoinlandprodukt und rund 8% an der Industrieproduktion.

Die Dynamik der polnischen Holz­industrie spiegelt sich auch im Aussenhandel wider. Insbesondere die Möbelindustrie zeigt sich als bedeutender Exportmotor. Der Exportwert von Holzwaren (inkl. Möbel, Zellstoff, Papier und Papiererzeugnissen) lag schon 1999 bei 3,5 Mia. US$ und ist seither noch weiter gewachsen. In den zehn Jahren von 1989 bis 1999 ist dies eine Zunahme des Exportes um das Neunfache. Damit überstieg die Ausfuhrentwicklung im Holzsektor die Dynamik des polnischen Gesamtexports.

Die wichtigsten Absatzmärkte für die polnischen Holzerzeugnisse sind in Westeuropa, wichtigster Handelspartner für Polen ist dabei die Bundesrepublik Deutschland. Die polnische Holzindustrie ist zersplittert in Kleinst- und Kleinbetriebe. Eine Ausnahme bilden hier nur die Holzwerkstoff- und die Zellstoffindustrie. Von den existierenden rund 60'000 Betrieben beschäftigen nur ungefähr 6200 mehr als zehn Mitarbeiter, und bei nur 890 Unternehmen liegt die Anzahl der Beschäftigten bei 50 und mehr. Insgesamt gibt es in der Holzindustrie fast 250'000 Beschäftigte, wobei knapp die Hälfte (46%) auf die Möbelindustrie entfallen. Auch beim Umsatz liegt die Möbelindustrie im Holzsektor an der Spitze, vor der Zellstoff‑ und Papierindustrie und der Papierwarenindustrie.

Ausblick

Polens Forst- und Holzwirtschaft bietet vor dem Hintergrund der jungen EU-Mitgliedschaft ein sehr uneinheitliches Bild. So steht im Forstsektor einem leistungsfähigen und modern geführten Staatsforstbetrieb der ungünstig strukturierte und kaum organisierte Bauernwald gegenüber, und in der Holzwirtschaft bestehen neben den international konkurrenzfähigen und exportorientierten Grossbetrieben in der Möbelindustrie und im Holzwerkstoff, Zellstoff- und Papierbereich viele Klein- und Kleinstbetriebe, die im harten Wettbewerb des EU-Freihandels um ihr Überleben werden kämpfen müssen.

Es wird eine der Hauptaufgaben der polnischen Forst- und Industriepolitik sein, im Bereich des Bauernwaldes und der holzwirtschaftlichen Klein- und Kleinstbetriebe Strukturverbesserungen herbeizuführen, um in Polen einen lebensfähigen Privatwald zu erhalten und um die Bedeutung der polnischen Holzwirtschaft ohne allzu grosse soziale Härten zu sichern.