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Forsttechnik und Holzernte
© Fritz Frutig (WSL)

Bodenschutz

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Sind die Forstmaschinen zu schwer für unsere Waldböden?

Die Forstwirtschaft ist sich der großen Bedeutung der Waldböden bewusst. Experten aus Wissenschaft und Praxis haben nun Empfehlungen für eine bodenschonende Holzernte erarbeitet.

Nährstoffnachhaltigkeit bei Waldbewirtschaftung

Der Waldboden und die in ihm gespeicherten Nährstoffe sind neben dem Wasser- und Wärmeangebot entscheidend für die Entwicklung der Baumbestände. Um die Verfügbarkeit der Nährstoffe langfristig nicht zu gefährden, dürfen durch die Holzernte einem Standort nur so viele Nährstoffe entzogen werden, wie natürliche Prozesse nachliefern können.

Befahrung von Sturmwurfflächen

Die Erfahrungen nach Sturm "Lothar" haben gezeigt, dass die Vorgaben einer bodenschonenden Holzernte nicht immer eingehalten wurden. Als Grundproblem hat sich die häufig nicht eindeutige Markierung und das schwierige Wiederauffinden der Feinerschließungslinien herausgestellt.

Bodenschutz beim Einsatz von Forstmaschinen im Wald

Boden ist eine nicht erneuerbare Ressource. Auch im Wald sind Böden zunehmend durch menschliche Einflüsse gefährdet. Risiken entstehen insbesondere beim Einsatz von Forstmaschinen in der Holzernte.

Aktive Regeneration von Bodenschäden

Forstmaschinen werden immer schwerer und verursachen oft erhebliche Bodenschäden. Welche Maßnahmen und Bepflanzungen fördern die Regeneration geschädigter Waldböden?

Physikalischer Bodenschutz im Wald

Gesunde Böden sind eine grundlegende Voraussetzung für die Erhaltung einer gesamtheitlichen Nachhaltigkeit. Ein Handbuch fasst die wichtigsten Grundlagen und Erkenntnisse zur Verbesserung des physikalischen Bodenschutzes im Wald zusammen.

Was bedeutet Bodenverdichtung für Ertrag und Nachhaltigkeit?

Sichtbare Fahrspuren und Bodenzerstörung nach der Holzernte werden sehr kritisch wahrgenommen. Nicht zu sehen sind hingegen die Verdichtungs­schäden, die durch das Befahren mit mehr oder weniger schweren Maschinen immer ent­stehen.

Was bringt das Rücken mit halber Ladung?

In Weiterbildungskursen zum Bodenschutz kommt regelmässig die Frage auf, ob das Rücken mit halber Ladung und einer entsprechend grösseren Anzahl Überfahrten den Boden weniger beeinträchtigt. Die Forschungsanstalt WSL hat dies untersucht.

Auf den Boden achten

Der Waldboden ist ein Gefüge aus Festsubstanz und Poren, das durch eine unsachgemäße Befahrung gestört oder gar zerstört werden kann. Daher sollten einige Punkte bei der Maschinentechnik sowie der Planung und Organisation beachtet werden.

GPS-Technologie soll die Bodenverdichtung minimieren

In den Wäldern der Forstbetriebsgemeinschaft Bucheggberg fehlte bislang ein klar strukturiertes und langfristig festgehaltenes Feinerschliessungssystem. Ein GPS-basiertes Erfassungssystem könnte hier Abhilfe schaffen.

Den Waldboden schonen – Vorsorgender Bodenschutz beim Einsatz von Holzerntetechnik

Beim Forstmaschineneinsatz ist durch kombinierte, technische und ökologische Optimierung die wertvolle Ressource Boden für die permanente Feinerschließung und die Beeinträchtigung natürlicher Funktionen durch die Befahrung zu berücksichtigen.

Schwarzerlen fördern die Regeneration verdichteter Böden

Seit 2003 untersuchen Wissenschaftler der eidgenössischen Forschungsanstalt WSL, ob man die Regeneration von Bodenverdichtungen durch Bepflanzung mit Vorwaldbaumarten unter Fahrspuren fördern kann.

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